Warum wir wie testen
Unsere weltweit einzigartigen Rasenmäher-Langzeittests gibt es seit 1998. Unterstützt von der Industrie hat unser Autor Manfred Eckermeier die Testreihen in Leben gerufen. Er startet immer zu Beginn der Vegetationszeit und dauert bis zu deren Ende, also von April bis Ende Oktober.
Getestet werden alle Arten von Mähern, egal ob Handgeschobene, Traktoren oder Roboter. Tester sind Familien mit den unterschiedlichsten Grundstücken. Im festen Rhythmus werden die Geräte ausgetauscht. Zur Ausgabe, zum Tausch und zur Abgabe finden gemeinschaftliche Treffen statt. Dort werden die Testbögen abgegeben und die Ergebnisse gemeinsam mit Industrievertretern und Motoristen besprochen. Seit 2003 werden auch Robotermäher getestet.
Unter anderem werden Kriterien wie zum Beispiel Verhältnis des Mähes zur Mähfläche, Fahrkomfort (Lenkung, Bremsen, Federung - nur bei Aufsitzmähern), Fahrverhalten in den verschiedenen Laststufen, Wendigkeit, Fang-/Mulchergebnis, Geräusch oder auch Fragen zur allgemeinen Bedienung ermittelt. Speziell für Roboter gibt es Fragen zur Programmierung, zur Mähleistung mit einer Akkuladung, zur Ladezeit, zum Geräusch oder zur Sensorik. Platz für subjektive Meinungen ist reichlich gegeben. Zusätzlich gibt es Fragen zur Mähfläche wie Größe, Baumbestand oder Wege. Auch die Wetterbedingungen werden aufgezeichnet.
Eine Vielzahl von Print- und TV-Medien bedient sich der Ergebnisse dieser Tests. Selbst das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung hat schon das Wissen der Tester rund um Manfred Eckermeier angezapft.
Der Fachhandel sowie die Industrie gewinnen aus diesen Tests Erkenntnisse über die Einschätzung von Robotern beim Nutzer, seinen Umgang mit den Geräten sowie die Eignung der Geräte für den jeweiligen Nutzer und die unterschiedlichen Grundstücke. Der Nutzer bekommt einen Überblick über die Nutzbarkeit und die Unterscheidungsmerkmale der am Markt verfügbaren Geräte.
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Als wir im Jahre 2001 das erste Mal über Rasenroboter berichteten, waren die automatischen Helfer noch eine Sensation, von der der gemeine Rasenbesitzer noch nicht einmal zu träumen wagten. Drei Jahre später, nach dem ersten großen Test, stand für mich fest: Rasenmähen braucht nie mehr eine Ihrer Wochenend-Aufgaben zu sein! Und ich habe meine Meinung nicht mehr ändern müssen.
Getestet werden alle Arten von Mähern, egal ob Handgeschobene, Traktoren oder Roboter. Tester sind Familien mit den unterschiedlichsten Grundstücken. Im festen Rhythmus werden die Geräte ausgetauscht. Zur Ausgabe, zum Tausch und zur Abgabe finden gemeinschaftliche Treffen statt. Dort werden die Testbögen abgegeben und die Ergebnisse gemeinsam mit Industrievertretern und Motoristen besprochen. Seit 2003 werden auch Robotermäher getestet.
Unter anderem werden Kriterien wie zum Beispiel Verhältnis des Mähes zur Mähfläche, Fahrkomfort (Lenkung, Bremsen, Federung - nur bei Aufsitzmähern), Fahrverhalten in den verschiedenen Laststufen, Wendigkeit, Fang-/Mulchergebnis, Geräusch oder auch Fragen zur allgemeinen Bedienung ermittelt. Speziell für Roboter gibt es Fragen zur Programmierung, zur Mähleistung mit einer Akkuladung, zur Ladezeit, zum Geräusch oder zur Sensorik. Platz für subjektive Meinungen ist reichlich gegeben. Zusätzlich gibt es Fragen zur Mähfläche wie Größe, Baumbestand oder Wege. Auch die Wetterbedingungen werden aufgezeichnet.
Eine Vielzahl von Print- und TV-Medien bedient sich der Ergebnisse dieser Tests. Selbst das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung hat schon das Wissen der Tester rund um Manfred Eckermeier angezapft.
Der Fachhandel sowie die Industrie gewinnen aus diesen Tests Erkenntnisse über die Einschätzung von Robotern beim Nutzer, seinen Umgang mit den Geräten sowie die Eignung der Geräte für den jeweiligen Nutzer und die unterschiedlichen Grundstücke. Der Nutzer bekommt einen Überblick über die Nutzbarkeit und die Unterscheidungsmerkmale der am Markt verfügbaren Geräte.
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Als wir im Jahre 2001 das erste Mal über Rasenroboter berichteten, waren die automatischen Helfer noch eine Sensation, von der der gemeine Rasenbesitzer noch nicht einmal zu träumen wagten. Drei Jahre später, nach dem ersten großen Test, stand für mich fest: Rasenmähen braucht nie mehr eine Ihrer Wochenend-Aufgaben zu sein! Und ich habe meine Meinung nicht mehr ändern müssen.