Familienzeit im Garten
Wer im Herbst Zwiebeln verbuddelt, kriegt im Frühjahr was vors Auge
Familien aus Deutschland freuen sich im Urlaub am meisten auf die Zeit mit ihren Liebsten. Das zeigt die im August erschienene Forsa-Umfrage, die im Auftrag von Serways, der Dienstleistungsmarke von Tank & Rast, erstellt wurde. Demnach gaben 92 Prozent der Befragten an, sich in ihrem Urlaub vor allem auf die gemeinsame Zeit mit der Familie zu freuen. Und was passiert in den 50 oder mehr Normalo-Wochen?
Liebe Leute, da geht doch noch was. Wilde Expeditionen, spannende Entdeckungen, gemeinsam was erleben, das kann man auch im Herbst. Also ab nach draußen erst ins Gartencenter und dann zum Familien-Team-Buddeln in den Garten, an die Kästen oder subversiver zum Guerilla gärtnern rund um den Straßenbaum oder auf die trostlose Brachfläche. In den Gartencentern ist jetzt Hochsaison für Blumenzwiebeln. Da gibt es Narzissen in Weiß oder Gelb in vielen Formen, niedliche Traubenhyazinthen in Blau oder Weiß, zarte Schneeglöckchen, zierliche Blausternchen, filigrane Schachbrettblumen, beeindruckenden Zierlauch, duftende Hyazinthen und natürlich Tulpen, Tulpen, Tulpen.
Zwar sehen die braunen Knollen noch nach nichts aus, aber anhand der Verpackungen bekommt man doch eine ungefähre Vorstellung, was sich da im Frühling entwickeln wird. Es macht Spaß, die Blumenzwiebeln in den Lieblingsfarben herauszusuchen und zusammenzustellen. Die Auswahl ist so groß, dass sich für jeden Standort die geeigneten Frühjahrsblüher finden lassen. Selbst wer keinen Garten hat, muss auf die tollen Knollen keineswegs verzichten, denn es gibt kleine Sorten, die sich für Kästen und Kübel auf Balkon oder Terrasse wunderbar eignen.
Jetzt wird gebuddelt, denn das Pflanzen von Blumenzwiebeln ist nicht schwer: Man pflanzt sie mit der Spitze nach oben in die etwas gelockerte Gartenerde. Die Blumenzwiebeln sollten etwas doppelt so tief in die Erde gelegt werden, wie sie hoch sind. Etwas angießen und dann nur die Ruhe bewahren. Erst im Frühjahr werden sie ihre vorwitzigen Triebe aus der Erde schieben, um schon bald in voller Pracht da zu stehen.
Um richtig satt Farbe in den Garten zu bringen, pflanzt man am besten in Gruppen. Wer einen naturnahen Eindruck entstehen lassen möchte, der bevorzugt unregelmäßige Abstände. Dazu nimmt eine die große Hand so viele Zwiebeln, wie sie fassen kann, während die kleine Kinderhand locker darunter schlägt. Dort wo die Zwiebeln auf den Boden fallen, wird anschließend gepflanzt.
Blumenzwiebeln sind übrigens Meisterwerke der Natur. Sie enthalten bereits die Anlage für die komplette Pflanze und speichern sämtliche Nährstoffe, die sie für ihr Wachstum benötigen. Kein Wunder also, dass schon die italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori die Entwicklung des Kindes mit der einer Blumenzwiebel verglich. In jedem Kind steckt ein persönlicher Bauplan, nachdem sich seine Entwicklung vollzieht, genau wie in der Zwiebel, in der schon alle Merkmale der späteren Blume angelegt sind. Nur wenn Raum, Wasser, Nährstoffe und Sonne in der richtigen Mischung vorhanden sind, kann die Blumenzwiebel ihr Wachstumspotential voll entfalten.
Gemeinsam mit den Kindern den nächsten Frühling pflanzen, heißt die Devise im Herbst. Die Powerzwiebeln, die zunächst leblos und trocken wirken, brauchen nämlich die Kälte des Winters, um zur Blüte zu gelangen. Eltern sollten ihren Kindern diese Wunderwerke der Natur nicht vorenthalten. Im Frühlings gibt´s dann was vors Auge und garantiert jede Menge Familien-Freuzeit. Versprochen.
Quelle: www.prod.bulbsonline.org
Weitere Informationen: www.blumenzwiebeln.de
Liebe Leute, da geht doch noch was. Wilde Expeditionen, spannende Entdeckungen, gemeinsam was erleben, das kann man auch im Herbst. Also ab nach draußen erst ins Gartencenter und dann zum Familien-Team-Buddeln in den Garten, an die Kästen oder subversiver zum Guerilla gärtnern rund um den Straßenbaum oder auf die trostlose Brachfläche. In den Gartencentern ist jetzt Hochsaison für Blumenzwiebeln. Da gibt es Narzissen in Weiß oder Gelb in vielen Formen, niedliche Traubenhyazinthen in Blau oder Weiß, zarte Schneeglöckchen, zierliche Blausternchen, filigrane Schachbrettblumen, beeindruckenden Zierlauch, duftende Hyazinthen und natürlich Tulpen, Tulpen, Tulpen.
Wer im Herbst Blumenzwiebeln verbuddelt hat, kann im Frühjahr zwischen bunten Zwiebelblumen die Sonne genießen. Foto: IZB.
Zwar sehen die braunen Knollen noch nach nichts aus, aber anhand der Verpackungen bekommt man doch eine ungefähre Vorstellung, was sich da im Frühling entwickeln wird. Es macht Spaß, die Blumenzwiebeln in den Lieblingsfarben herauszusuchen und zusammenzustellen. Die Auswahl ist so groß, dass sich für jeden Standort die geeigneten Frühjahrsblüher finden lassen. Selbst wer keinen Garten hat, muss auf die tollen Knollen keineswegs verzichten, denn es gibt kleine Sorten, die sich für Kästen und Kübel auf Balkon oder Terrasse wunderbar eignen.
Jetzt wird gebuddelt, denn das Pflanzen von Blumenzwiebeln ist nicht schwer: Man pflanzt sie mit der Spitze nach oben in die etwas gelockerte Gartenerde. Die Blumenzwiebeln sollten etwas doppelt so tief in die Erde gelegt werden, wie sie hoch sind. Etwas angießen und dann nur die Ruhe bewahren. Erst im Frühjahr werden sie ihre vorwitzigen Triebe aus der Erde schieben, um schon bald in voller Pracht da zu stehen.
Gemeinsam mit den Kindern den nächsten Frühling pflanzen, heißt die Devise im Herbst. Die Powerzwiebeln, die zunächst leblos und trocken wirken, brauchen nämlich die Kälte des Winters, um zur Blüte zu gelangen. Foto: IZB.
Um richtig satt Farbe in den Garten zu bringen, pflanzt man am besten in Gruppen. Wer einen naturnahen Eindruck entstehen lassen möchte, der bevorzugt unregelmäßige Abstände. Dazu nimmt eine die große Hand so viele Zwiebeln, wie sie fassen kann, während die kleine Kinderhand locker darunter schlägt. Dort wo die Zwiebeln auf den Boden fallen, wird anschließend gepflanzt.
Er weiß genau, dass er einen Schatz in den Händen hält, der erst im Frühjahr mit voller Kraft die Erde durchstößt und dann seine Schönheit zeigt. Foto: IZB.
Blumenzwiebeln sind übrigens Meisterwerke der Natur. Sie enthalten bereits die Anlage für die komplette Pflanze und speichern sämtliche Nährstoffe, die sie für ihr Wachstum benötigen. Kein Wunder also, dass schon die italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori die Entwicklung des Kindes mit der einer Blumenzwiebel verglich. In jedem Kind steckt ein persönlicher Bauplan, nachdem sich seine Entwicklung vollzieht, genau wie in der Zwiebel, in der schon alle Merkmale der späteren Blume angelegt sind. Nur wenn Raum, Wasser, Nährstoffe und Sonne in der richtigen Mischung vorhanden sind, kann die Blumenzwiebel ihr Wachstumspotential voll entfalten.
Eltern sollten ihren Kindern Blumenzwiebeln, diese Wunderwerke der Natur, nicht vorenthalten. Im Frühlings gibt´s dann was vors Auge und garantiert jede Menge Familien-Freuzeit. Foto: IZB.
Gemeinsam mit den Kindern den nächsten Frühling pflanzen, heißt die Devise im Herbst. Die Powerzwiebeln, die zunächst leblos und trocken wirken, brauchen nämlich die Kälte des Winters, um zur Blüte zu gelangen. Eltern sollten ihren Kindern diese Wunderwerke der Natur nicht vorenthalten. Im Frühlings gibt´s dann was vors Auge und garantiert jede Menge Familien-Freuzeit. Versprochen.
Quelle: www.prod.bulbsonline.org
Weitere Informationen: www.blumenzwiebeln.de