Den Begrenzungsdraht verlegen
Das fängt bereits mit dem Verlegen des Begrenzungsdrahtes an. Der ist nämlich notwendig, damit der Roboter weiß, wo er hin darf und wo nicht. Mit ihm grenzt man das Gelände ab . Das Kabel wird mit mitgelieferten Klammern auf oder in der Erde befestigt. Der Abstand zur Rasengrenze oder zu umfahrenden Büschen, Beeten oder Teichen muss, je nach Gerätetyp, unterschiedlich angelegt werden. Denn das eine Geräte beim Mähen des Randes mittig auf dem Kabel, das andere seitlich. Beide Verfahren sind grundsätzlich gut. Es gibt aber auch Problemzonen , bei denen man schon intensiv überlegen sollte, wie man die Grenzen definiert. Zum Beispiel enge Durchfahrten bei komplexen Grundstücken können zum Problem werden.
Hier ist die Assistenz des Fachmannes durchaus sinnvoll. Viele dieser Experten bieten das Verlegen des Kabels als kostenpflichtige Serviceleistung mit an. Und auf deren Erfahrung sollten sie bauen. Denn Sie machen das nur ein einziges Mal und er hat ist durch seine vielen Einsätze mit der Thematik vertraut. Außerdem haben die Fachhändler Geräte, mit denen Sie das Gelände automatisch schlitzen und das Kabel versenken.
Grundsätzlich ist aber das Verlegen des Kabels keine Kunst . Auch ungeübte schaffen ein 1000 m² Gelände innerhalb eines Vormittags zu verlegen. Dennoch ist es nicht jedermanns Ding, stundenlang auf Knien das Grundstück zu erkunden. Sinnvoll ist es, sich vorher einen Plan zu machen und das Kabel grob auszulegen. Dabei erkennt man auch schnell die Problemzonen. Grob fixiert fahren die meisten Geräte nach Ende der Programmierung die Schleife ab und meckern, wenn ihnen ein Radius oder die Nähe zu einem Hindernis nicht gefällt. Da muss man dann ein wenig tüfteln.
In dem Zusammenhang sollten Sie schon bei der Auswahl des Gerätes auf die Herstellerangaben zur Mähleistung achten. Zwar haben alle Geräte noch etwas Luft nach oben. Dennoch ist eine Untermotorisierung oder geringere Akkuleistung nicht förderlich. Ihr kleiner Helfer sollte sich nicht unnötig mühen müssen. Wichtig bei der Entscheidung ist nicht mehr die Art des Ladens. Alle Geräte finden selbstständig ihren Weg zur Ladestation.
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Programmierung und die ersten Tage
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Alles ist gut
Als wir im Jahre 2001 das erste Mal über Rasenroboter berichteten, waren die automatischen Helfer noch eine Sensation, von der der gemeine Rasenbesitzer noch nicht einmal zu träumen wagten. Drei Jahre später, nach dem ersten großen Test, stand für mich fest: Rasenmähen braucht nie mehr eine Ihrer Wochenend-Aufgaben zu sein! Und ich habe meine Meinung nicht mehr ändern müssen.
Hier ist die Assistenz des Fachmannes durchaus sinnvoll. Viele dieser Experten bieten das Verlegen des Kabels als kostenpflichtige Serviceleistung mit an. Und auf deren Erfahrung sollten sie bauen. Denn Sie machen das nur ein einziges Mal und er hat ist durch seine vielen Einsätze mit der Thematik vertraut. Außerdem haben die Fachhändler Geräte, mit denen Sie das Gelände automatisch schlitzen und das Kabel versenken.

Grundsätzlich ist aber das Verlegen des Kabels keine Kunst . Auch ungeübte schaffen ein 1000 m² Gelände innerhalb eines Vormittags zu verlegen. Dennoch ist es nicht jedermanns Ding, stundenlang auf Knien das Grundstück zu erkunden. Sinnvoll ist es, sich vorher einen Plan zu machen und das Kabel grob auszulegen. Dabei erkennt man auch schnell die Problemzonen. Grob fixiert fahren die meisten Geräte nach Ende der Programmierung die Schleife ab und meckern, wenn ihnen ein Radius oder die Nähe zu einem Hindernis nicht gefällt. Da muss man dann ein wenig tüfteln.

In dem Zusammenhang sollten Sie schon bei der Auswahl des Gerätes auf die Herstellerangaben zur Mähleistung achten. Zwar haben alle Geräte noch etwas Luft nach oben. Dennoch ist eine Untermotorisierung oder geringere Akkuleistung nicht förderlich. Ihr kleiner Helfer sollte sich nicht unnötig mühen müssen. Wichtig bei der Entscheidung ist nicht mehr die Art des Ladens. Alle Geräte finden selbstständig ihren Weg zur Ladestation.
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Als wir im Jahre 2001 das erste Mal über Rasenroboter berichteten, waren die automatischen Helfer noch eine Sensation, von der der gemeine Rasenbesitzer noch nicht einmal zu träumen wagten. Drei Jahre später, nach dem ersten großen Test, stand für mich fest: Rasenmähen braucht nie mehr eine Ihrer Wochenend-Aufgaben zu sein! Und ich habe meine Meinung nicht mehr ändern müssen.