Im Mittelpunkt
Eine Baumumrandung
Wenn der Mensch etwas besonderes herausstellen möchte, setzt er es in einen optischen Mittelpunkt. Dabei muss dieser nicht die Mitte einer geometrischen Fläche sein sondern kann durch das Ausnutzen bestimmter Effekte zum Mittelpunkt bestimmt werden.
Dieser Zierapfel ist seit Jahren ein beliebter Blickpunkt in unserem Vorgarten. Deshalb hatten wir beschlossen, ihn optisch in den Mittelpunkt zu stellen.
Als die Renovierung dieser Fläche anstand, haben wir auch dieses Thema in Angriff genommen. Passend zum Umfeld entschieden wir uns für eine leicht zu bearbeitenden Betonsteinpalisade von Kann. Die Via Vecia in naunciertem Muschelkalk lässt sich fast wie ein Naturstein bearbeiten .
Zunächst wurde rings um den Baum ein Graben für das Fundement ausgehoben, der zum einen genügend Abstand zum Wurzelwerk ließ. Zm anderen sollte die Anbindung an das übrige Erdreich nicht zu weit entfernt sein, damit dem Baum weiteres Wachstum problemos gewährt wird.
Zur exakten Positionierung von Beton und Palisade bauten wir eine Schablone, in deren Mittelpunkt der Baum stand. An ihr entlang sollten die Steine gesetzt werden.
Wir hatten beschlossen, den Stein nicht auf Gehrung zuzuschneiden, da uns der Aufwand zu groß erschien und wir eigens eine Stein-Schneidmaschine hätten besorgen müssen.
Darum bearbeiteten wir die vorderen Kanten der Palisaden, um keine glatten Seitenfläche im Sichtbereich zu bekommen.
Die Steine wurden an der Innenseite des Kreises aneinandergesetzt und von hinten mit Beton verfüllt, der mit einem selbst gebauten Stampfer verdichtet wurde. Das unterstützt die Standfestigkeit.
Im Sichtbereich haben wir die Fugen breit und rustikal ausgefüllt. Die Nahansicht zeigt ein gefälliges Bild.
Vor dem Auffüllen mit Mutterboden sollte eine Folie zum Schutz der Steine eingebaut werden. Erst danach wird der Mutterboden eingebracht.
Jetzt kann es ans Bepflanzen gehen. Hier sollten möglichst saisonal umdekoriert werden, um immer wieder eine neues Farbspiel in den Mittelpunkt zu bekommen.
Dieser Zierapfel ist seit Jahren ein beliebter Blickpunkt in unserem Vorgarten. Deshalb hatten wir beschlossen, ihn optisch in den Mittelpunkt zu stellen.
Als die Renovierung dieser Fläche anstand, haben wir auch dieses Thema in Angriff genommen. Passend zum Umfeld entschieden wir uns für eine leicht zu bearbeitenden Betonsteinpalisade von Kann. Die Via Vecia in naunciertem Muschelkalk lässt sich fast wie ein Naturstein bearbeiten .
Zunächst wurde rings um den Baum ein Graben für das Fundement ausgehoben, der zum einen genügend Abstand zum Wurzelwerk ließ. Zm anderen sollte die Anbindung an das übrige Erdreich nicht zu weit entfernt sein, damit dem Baum weiteres Wachstum problemos gewährt wird.
Zur exakten Positionierung von Beton und Palisade bauten wir eine Schablone, in deren Mittelpunkt der Baum stand. An ihr entlang sollten die Steine gesetzt werden.
Wir hatten beschlossen, den Stein nicht auf Gehrung zuzuschneiden, da uns der Aufwand zu groß erschien und wir eigens eine Stein-Schneidmaschine hätten besorgen müssen.
Darum bearbeiteten wir die vorderen Kanten der Palisaden, um keine glatten Seitenfläche im Sichtbereich zu bekommen.
Die Steine wurden an der Innenseite des Kreises aneinandergesetzt und von hinten mit Beton verfüllt, der mit einem selbst gebauten Stampfer verdichtet wurde. Das unterstützt die Standfestigkeit.
Im Sichtbereich haben wir die Fugen breit und rustikal ausgefüllt. Die Nahansicht zeigt ein gefälliges Bild.
Vor dem Auffüllen mit Mutterboden sollte eine Folie zum Schutz der Steine eingebaut werden. Erst danach wird der Mutterboden eingebracht.
Jetzt kann es ans Bepflanzen gehen. Hier sollten möglichst saisonal umdekoriert werden, um immer wieder eine neues Farbspiel in den Mittelpunkt zu bekommen.