Die Wärmetauscher
Sowohl bei der thermohydraulischen als auch bei der mechanischen Schichtspeichertechnik finden innenliegende als auch außenliegende Brauchwasser-Wärmetauscher Verwendung. Im Speichermedium haben innenliegende Wärmetauscher den Vorteil, durch direkten Wärmeübergang meist einen guten Wirkungsgrad zu erzielen.
Wenn die darüber befindliche Wassermenge zur Größe des Wärmetauschers und der dazugehörigen Heizleistung passt, ist dies eine gute Lösung. Ist dies nicht der Fall, wird das System träge. Auf- und Abtrieb führen zu unkontrollierten Zirkulationsströmungen. Eine Durchmischung des Speichervolumens und die damit verbundene Zerstörung von Energiekapazitäten mit hohen Energieinhalten und hohen Temperaturen ist unvermeidlich.
Schließlich machen innenliegenden Wärmetauscher die Anlage unflexibel bei Nachrüstung, Erweiterung, Service und Instandhaltung.
Wenn die darüber befindliche Wassermenge zur Größe des Wärmetauschers und der dazugehörigen Heizleistung passt, ist dies eine gute Lösung. Ist dies nicht der Fall, wird das System träge. Auf- und Abtrieb führen zu unkontrollierten Zirkulationsströmungen. Eine Durchmischung des Speichervolumens und die damit verbundene Zerstörung von Energiekapazitäten mit hohen Energieinhalten und hohen Temperaturen ist unvermeidlich.
Schließlich machen innenliegenden Wärmetauscher die Anlage unflexibel bei Nachrüstung, Erweiterung, Service und Instandhaltung.