Geschichtlicher Hintergrund und Begriffsbestimmung
Seit Ende der 80er Jahre arbeiten die Pioniere der Solartechnik an dem Ziel, mit Sonnenenergie monovalent die gesamte Hausheizung zu betreiben. Sie erreichten es schließlich mit großen Solarflächen und großen Pufferspeichervolumen. Die Erkenntnis aus vielen Problemen mit zu großen Wasservolumen, unterschiedlichen Temperatur-anforderungen für Warmwasserbereitung oder Raumheizung, aber auch zu kleinen und zu großen Solarflächen, führte zur Entwicklung verschiedener Speicherkonzepte. Tank-in-TankSysteme und unterschiedliche Schichtspeicherkonzepte konkurrierten im Lauf der 90er Jahre um die richtige Lösung, vor allem in Verbindung mit der solaren Heizungsunterstützung als sogenannte Kombianlagen.
Der Wunsch nach hygienischer Warmwasserbereitung, aufgeworfen durch die Legionellenthematik, unterstützte den Trend weg vom überdimensionierten Brauchwarmwasserbereiter. Hier spricht man auch gern vom Frischwasserspeicher als Kombispeicher mit integrierter Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip.
Stand der Technik ist heute das solarunterstützte Heizen und Warmwasserbereiten mit Einsparungen von 25 35 Die Schichtspeichertechnik geht im Trend aber hin zu größeren Volumen auf Grund von immer größeren Solarflächen und einer realisierbaren Einsparung von 40
Der Wunsch nach hygienischer Warmwasserbereitung, aufgeworfen durch die Legionellenthematik, unterstützte den Trend weg vom überdimensionierten Brauchwarmwasserbereiter. Hier spricht man auch gern vom Frischwasserspeicher als Kombispeicher mit integrierter Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip.
Stand der Technik ist heute das solarunterstützte Heizen und Warmwasserbereiten mit Einsparungen von 25 35 Die Schichtspeichertechnik geht im Trend aber hin zu größeren Volumen auf Grund von immer größeren Solarflächen und einer realisierbaren Einsparung von 40