Energiekonzept
Bei beheizbaren Kellern muss der Wärmeschutz im Keller in jedem Fall in das Energiekonzept des Hauses integriert werden. Die Planung sollte dabei stets durch den Fachmann erfolgen. Er kann den tatsächlichen Bedarf exakt berechnen.
Als Berechnungsgröße gilt die Wärmedurchlässigkeit, früher als k-Wert geläufig und heute als U-Wert bekannt. Berechnet wird dabei die Wärmemenge, die durch ein Bauteil transportiert wird. Bei Kellerwänden sollte der Wert nicht über 0,35 liegen (Details unter www.prokeller.de).Mit Wärmedämmsteinen wie Wärmedämmziegeln oder Leichtbetonsteinen ist dies leicht einzuhalten. Bei Betonkellern oder Kellerwänden aus schweren Betonsteinen oder Ziegeln empfiehlt es sich, eine mindestens zwölf Zentimeter dicke Dämmung einzubauen. Sind die Kellerwände von außen genügend gedämmt, ist eine zusätzliche Isolierung der Kellerdecke und offener Treppenhäuser meist unnötig. Zu jeder guten Planung gehören ebenso Kellerfenster mit Wärmeschutzverglasung sowie Kellerlichtschächte, die keine Wärmebrücken bilden.

Als Berechnungsgröße gilt die Wärmedurchlässigkeit, früher als k-Wert geläufig und heute als U-Wert bekannt. Berechnet wird dabei die Wärmemenge, die durch ein Bauteil transportiert wird. Bei Kellerwänden sollte der Wert nicht über 0,35 liegen (Details unter www.prokeller.de).Mit Wärmedämmsteinen wie Wärmedämmziegeln oder Leichtbetonsteinen ist dies leicht einzuhalten. Bei Betonkellern oder Kellerwänden aus schweren Betonsteinen oder Ziegeln empfiehlt es sich, eine mindestens zwölf Zentimeter dicke Dämmung einzubauen. Sind die Kellerwände von außen genügend gedämmt, ist eine zusätzliche Isolierung der Kellerdecke und offener Treppenhäuser meist unnötig. Zu jeder guten Planung gehören ebenso Kellerfenster mit Wärmeschutzverglasung sowie Kellerlichtschächte, die keine Wärmebrücken bilden.