Mauerentfeuchtung mit staatlicher Förderung
Aufsteigende Nässe verursacht unter anderem hohen Energieverbrauch. Eine feuchte Wand kann sich nicht so erwärmen wie eine trockene. Durch Heizenergie trocknet zwar die Oberfläche der Wand ab, aber es kann keine Wärme aufgenommen und gespeichert werden.
Die ständig weiter aufsteigende Feuchtigkeit hält die Wand kühl, so dass ein deutlich erhöhter Energieaufwand erforderlich ist, um den Raum einigermaßen warm zu halten. Selbst wenn nur die Kellerräume unterhalb des Wohnbereichs von aufsteigender Nässe betroffen sind, wirkt sich das auf die darüber liegende bewohnte Etage aus. Hier muss entsprechend mehr geheizt werden, um die von unten über die Wand heraufziehende Kälte auszugleichen. Auch der Staat hat inzwischen erkannt, dass gerade in diesem Bereich hohes Einsparpotenzial steckt und fördert entsprechende Sanierungsmaßnahmen im Keller.
Neben dem Energieproblem im Winter birgt die aufsteigende Nässe weitere Unannehmlichkeiten. Durch Salze, die aus dem Erdreich mit transportiert werden, bilden sich an der Wandoberfläche gelegentlich Ausblühungen. Diese sehen nicht nur hässlich aus, sondern führen auch dazu, dass Putz und anderes Baumaterial zersetzt wird und irgendwann bröckelt.
Feuchtigkeit durchdringt zudem Tapeten, Teppiche und Möbel und bietet die ideale Lebensgrundlage für Schimmel, der auch noch unsere Gesundheit gefährden kann. Es empfiehlt sich daher, schnell und dauerhaft etwas gegen aufsteigende Nässe zu unternehmen. Nur trockene Wände können Wärme speichern und so helfen, Energie einzusparen. Nicht immer sind teure und aufwändige Baumaßnahmen erforderlich. Häufig lässt sich das Mauerwerk durch den Einsatz einer sogenannten Aqualan-Anlage entfeuchten.

Die ständig weiter aufsteigende Feuchtigkeit hält die Wand kühl, so dass ein deutlich erhöhter Energieaufwand erforderlich ist, um den Raum einigermaßen warm zu halten. Selbst wenn nur die Kellerräume unterhalb des Wohnbereichs von aufsteigender Nässe betroffen sind, wirkt sich das auf die darüber liegende bewohnte Etage aus. Hier muss entsprechend mehr geheizt werden, um die von unten über die Wand heraufziehende Kälte auszugleichen. Auch der Staat hat inzwischen erkannt, dass gerade in diesem Bereich hohes Einsparpotenzial steckt und fördert entsprechende Sanierungsmaßnahmen im Keller.
Neben dem Energieproblem im Winter birgt die aufsteigende Nässe weitere Unannehmlichkeiten. Durch Salze, die aus dem Erdreich mit transportiert werden, bilden sich an der Wandoberfläche gelegentlich Ausblühungen. Diese sehen nicht nur hässlich aus, sondern führen auch dazu, dass Putz und anderes Baumaterial zersetzt wird und irgendwann bröckelt.

Feuchtigkeit durchdringt zudem Tapeten, Teppiche und Möbel und bietet die ideale Lebensgrundlage für Schimmel, der auch noch unsere Gesundheit gefährden kann. Es empfiehlt sich daher, schnell und dauerhaft etwas gegen aufsteigende Nässe zu unternehmen. Nur trockene Wände können Wärme speichern und so helfen, Energie einzusparen. Nicht immer sind teure und aufwändige Baumaßnahmen erforderlich. Häufig lässt sich das Mauerwerk durch den Einsatz einer sogenannten Aqualan-Anlage entfeuchten.