Die 50plus-Generation ist reif für das Wohlfühlbad
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Intelligente Aufteilung: Die geschickte Platzierung der Objekte lässt das Bad weiträumig erscheinen. Eines der beiden Waschbecken hängt an einer in den Raum ragenden Installationswand. Dahinter verbirgt sich das Bidet. Foto: VDS
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Für junge Menschen ist ein schönes Bad ganz selbstverständlich ein Gradmesser ihrer Lebensqualität. Die 50plus-Generation hingegen hat sich eigene Ansprüche lange Zeit zugunsten einer falsch verstandenen Bescheidenheit versagt.
Erst seit es gesellschaftsfähig ist, auch jenseits der Fünfzig noch Wünsche und Bedürfnisse auszuleben, wird immer mehr antiquierten Badezimmern rigoros ein neuer Look verpasst.
Was angehende Renovierer mittels sorgfältiger und cleverer Planung selbst bei komplizierten Raumverhältnissen erreichen können, demonstriert die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) am Beispiel eines betagten Dachbades.
Vor allem mehr Bequemlichkeit und modernen Komfort wünschten sich die Besitzer für das mittlerweile 25 Jahre alte Schätzchen, als sie eine der bundesweit knapp 2.000 Fachausstellungen von Handel und Handwerk aufsuchten.
Dem dunklen Raum sah man die vielen Kompromisse, die das extrem flache Dach der Einrichtung abverlangte, an jeder Ecke an. Zudem mutete er dem Ehepaar bereits seit geraumer Zeit entschieden zu altmodisch und angestaubt an.

Raus mit dem Muff: Was Anfang der 80er-Jahre als schick galt, wirkt heute eher trostlos. Gemusterte Fliesen, Holztür und dunkler Fußboden mussten zugunsten heller, freundlicher Töne weichen, um dem Bad einen neuen und großzügigen Charakter zu verleihen. Foto: VDS
Im Zuge der Umgestaltung ersetzten die Bad-Profis den gesamten Schick der 80er-Baujahre durch helle Farben und pfiffige Ausstattungselemente.
Dank einer gewitzten Aufteilung lassen sich nun Whirlwanne, Dusche, zwei Einzel-Waschplätze, Vorwandinstallation als Raumteiler sowie WC und Bidet in einem Raum unterbringen, der zwar 18 Quadratmeter Grundfläche aufweist, netto jedoch aufgrund der Dachschrägen nur 7 Quadratmeter Nutzfläche bietet.
Selbst Waschmaschine und Trockner mussten nur auf den ersten Blick weichen; tatsächlich finden sie ihren Platz in einer Abseite hinter maßgeschreinerten Teleskop-Schiebetüren.
So entstand nicht nur in den Augen der Hausbewohner eine kleine feine private Wellness-Farm, die jeden Tag aufs Neue Wohlgefühl vermittelt, freut sich auch die VDS.
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