Renaissance der Holzdielenböden
Individualität durch hochwertige Massivholzdielen

Das Angebot an Massivhölzern ist vielfältig. Die klassische Eiche findet sich hier ebenso wie ausdrucksstarke und weniger alltägliche Holzarten wie das hier gezeigte Zebrano. Foto: Bembé Parkett
Parkett und Massivholzdielen sind die Klassiker unter den Holzböden. Kein Parkett-, kein Dielenboden gleicht dem anderen, sind sie doch unverwechselbar aufgrund der Einzigartigkeit jedes einzelnen Holzes. In letzter Zeit erleben diese Böden eine regelrechte Renaissance. Immer mehr Menschen nämlich suchen für ihr Heim das Besondere, um ihre Individualität und Persönlichkeit auch in den eigenen vier Wänden zum Ausdruck zu bringen. Den gesichtslosen und uniformen Massenfabrikaten werden Unikate entgegengesetzt. Dabei zeigt sich deutlich der Trend zu einem Einrichtungsstil, der alte und natürliche Materialien wie Holz mit moderner Architektur und modernem Mobiliar kombiniert.
Massivholzdielen wie massive Parkettböden bieten viele Vorteile: Sie sind belastbar, natürlich und haben eine lange Lebensdauer, da sie aufgrund ihrer Holzstärke mehrfach abgeschliffen werden können. Außerdem bieten Massivholzdielen aus Vollholz den besonderen Reiz eines naturbelassenen Produktes. Kein anderes Erzeugnis strahlt so viel Ursprünglichkeit und Natürlichkeit aus. Sollte die zur Verfügung stehende Aufbauhöhe eine Verlegung von Massivholzdielen nicht zulassen, kann auf mehrschichtige Landhaus- oder Schiffsbodendielen mit niedriger Einbauhöhe zurückgegriffen werden.
Liebhabern von Massivholzdielen mit ihrer unverwechselbaren Atmosphäre bietet Bembé Parkett, einer der führenden Hersteller der europäischen Parkettbranche, nun ein erweitertes Produktspektrum an Massivholzdielen aus Vollholz an. Diese werden in heimischer Produktion hergestellt und weisen alle qualitativen Vorteile eines echten Holzbodens auf. Die klassische Eiche findet sich hier ebenso wie die ausdrucksstarken und weniger alltäglichen Holzarten Bloodwood, Jatoba, Teak, Tigerwood, Wenge und Zebrano. Weitere Informationen gibt es unter www.bembe.de . (Quelle: epr)
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