Elektrosmog: Wie man ihm mit Leichtigkeit trotzt
Aluminiumdächer und -fassaden

Dächer und Fassaden aus Aluminium sind nicht nur witterungsbeständig und wartungsfrei: Die Leichtgewichte trotzen Elektrosmog mit einem Schirmwirkungsgrad von bis zu 99,9 Prozent. Foto: djd/Prefa
Nicht ohne mein Handy: Immer mehr Deutsche können sich den Alltag ohne ihren ständigen Begleiter nicht mehr vorstellen. Allein in den letzten zwei Jahren ist der Anteil der Handynutzer von 55 auf 73 Prozent gestiegen, bei den 14- bis 24-Jährigen sind es laut Bundesamt für Strahlenschutz sogar 90 Prozent. Die rasante Erfolgsstory stößt allerdings nicht allseits auf Begeisterung. Vielen Menschen bereiten die elektromagnetischen Felder, die z.B. beim mobilen Telefonieren entstehen, Sorgen - nicht ohne Grund. Experten warnen vor Negativ-Folgen für Wohlbefinden und Gesundheit: So kann Elektrosmog u.a. zu Konzentrations- und Schlafstörungen, Kopfweh oder einer Schwächung des Immunsystems führen.
Vorsorgemaßnahmen, die solche riskanten Störfelder vom eigenen Zuhause fernhalten, können also Sinn machen - und sind auch möglich: Dächer und Fassaden aus Aluminium, wie sie beispielsweise Prefa (www.prefa.de) anbietet, machen das Haus nämlich nicht nur stark gegen Sturm, Schlagregen, Hagel, Hitze- und Kälte-Extreme. Die witterungsbeständigen, wartungsfreien Leichtgewichte trotzen auch den elektromagnetischen Feldern, gewährleisten sie doch einen Schirmwirkungsgrad von bis zu 99,9 Prozent! Einziger Nachteil: Man kann im rundum aluminiumgeschützten Haus nur über Festnetz telefonieren. Aber die Handyauszeit tut vielleicht ebenso gut wie das gegen Strahlung abgeschirmte Wohnklima. (Quelle: djd/pt)
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