Damit das Haus nicht ins Schwitzen kommt
Mineralische Edelputze

Mineralische Edelputze sorgen für lebendige Farben und ein gesundes Wohnklima. Foto: djd/Industrieverband WerkMörtel
Kochen, Backen, Waschen, Duschen oder Schwitzen - wo sich Menschen aufhalten, entsteht Feuchtigkeit. In einem Drei-Personen-Haushalt sind das 6 bis 14 Liter am Tag. Wird diese Feuchtigkeit nicht ungehindert nach außen abgegeben, bildet sich Kondenswasser: Feuchte Wände und gesundheitsschädliche Schimmelpilze sind die Konsequenz. Schon bei der Auswahl der Baustoffe muss daher auf ein gesundes Raumklima geachtet werden. Bei der Fassade bieten mineralische Edelputze den besten Schutz, weil sie unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind: Sie können Feuchtigkeit aufnehmen und auch schnell wieder abgeben.
Ihre Dampfdurchlässigkeit lässt Wassermoleküle von innen durch die Wand nach außen kommen. Diese Diffusionsoffenheit sorgt für den entscheidenden Feuchtigkeitsausgleich der Wand: Überschüssige Feuchtigkeit wird abtransportiert und das Gebäude kommt nicht ins Schwitzen. Damit die Wände auch von außen trocken bleiben, sind mineralische Edelputze von Natur aus wasserabweisend. Mineralische Putze bieten so eine lange Lebensdauer und optimalen Witterungsschutz. Der Industrieverband WerkMörtel hat unter dem Titel "Mineralische Edelputzfassaden: Faszinierend natürlich - nachhaltig wirtschaftlich" eine Broschüre veröffentlicht, die Bauherren ausführliche Informationen bietet. Sie kann kostenlos unter Tel.: 0203-99239-47 angefordert werden. Weitere Infos unter www.iwm-info.de (Quelle: djd/pt)
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