Barackenklima und Wärmedurchgangskoeffizient
Barackenklima ist ein beliebtes Wort bei Architekten, Planern und Bauphysikern. Gemeint ist der Zustand im Inneren eines Hauses der entsteht, wenn im Sommer massiver Dämmung in der Gebäudehülle eine starke Sonnenstrahlung gegenübersteht. Und sich innen drin lufttechnisch gar nichts mehr tut. Eben so, wie in den leichten, meist eingeschossigen Lehm-Behelfshäusern, den französichen Baraques für Internierte und Zwangsarbeiter.
Der Wärmedurchgangskoeffizient (auch Wärmedämmwert, U-Wert, früher k-Wert) ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Er gibt die Energiemenge an, die bei 1 K Temperaturunterschied in jeder Sekunde durch eine Fläche von 1 m² fließt. Besonders weit verbreitete Anwendung findet der Wärmedurchgangskoeffizient im Bauwesen, wo er zur Bestimmung der Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch dient.
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Wer dämmt denn da?
Der Wärmedurchgangskoeffizient (auch Wärmedämmwert, U-Wert, früher k-Wert) ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Er gibt die Energiemenge an, die bei 1 K Temperaturunterschied in jeder Sekunde durch eine Fläche von 1 m² fließt. Besonders weit verbreitete Anwendung findet der Wärmedurchgangskoeffizient im Bauwesen, wo er zur Bestimmung der Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch dient.
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