Solarthermische Kraftwerke: Studie zeigt Potenzial im Mittelmeerraum auf
In den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens wird sich der Strombedarf bis 2050 beinahe verdreifachen und der Wasserbedarf fast verdoppeln. Wollte man diesen Bedarf weiterhin mit fossilen Energieträgern decken, würden die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen bis 2050 von 770 auf 2.000 Millionen Tonnen pro Jahr ansteigen. Der Einsatz von erneuerbaren Energien könnte die Emissionen dagegen auf 475 Millionen Tonnen pro Jahr senken und wäre mittelfristig auch das kostengünstigste Mittel gegen die drohende Verknappung der lebenswichtigen Ressourcen.
Das sind Ergebnisse der Studie Solarthermische Kraftwerke für den Mittelmeerraum, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellt hat. Die 300-seitige englischsprachige Studie und eine deutsche Zusammenfassung können Sie im Internet www.dlr.de/tt/MED-CSP kostenlos herunterladen. In einer weiteren Studie untersucht das DLR derzeit, welchen Beitrag Strom aus solarthermischen Kraftwerken in der Mittelmeerregion langfristig zur Stromversorgung in Europa leisten kann. (Quelle: DGS)
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Das sind Ergebnisse der Studie Solarthermische Kraftwerke für den Mittelmeerraum, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellt hat. Die 300-seitige englischsprachige Studie und eine deutsche Zusammenfassung können Sie im Internet www.dlr.de/tt/MED-CSP kostenlos herunterladen. In einer weiteren Studie untersucht das DLR derzeit, welchen Beitrag Strom aus solarthermischen Kraftwerken in der Mittelmeerregion langfristig zur Stromversorgung in Europa leisten kann. (Quelle: DGS)
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