Jeder Meter zählt
Während man bei zentralen Warmwasser-Systemen oft lange warten muss, bis warmes Wasser endlich die Zapfstelle erreicht, steht es bei dezentral angebrachten Geräten - wie beispielsweise Warmwasser-Kleinspeichern - sofort zur Verfügung. Sie erwärmen das Wasser genau dort, wo es gebraucht wird - in der Küche, am Waschtisch oder im Bad. Mit jedem Meter Entfernung zwischen Zapfstelle und Warmwassererzeuger steigen nämlich nicht nur die Energie- und Wasserverluste - sondern auch die Wartezeiten. Jeder Meter kostet einen, wie STIEBEL ELTRON errechnet hat, rund eine Stunde bei durchschnittlich zehn Zapfungen pro Tag. Das addiert sich bei 15 Metern Entfernung - was keine Seltenheit ist - schnell auf 15 überflüssige Stunden im Jahr. Zeit, die man sicherlich besser für wichtigere Dinge des Lebens nutzen könnte.
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Automatisch Warmwassersparen
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