Ist die Wand gedämmt, kann es an den Ausbau gehen. Hier sind Gipskarton und Co. gefragt. Und dass bereits seit über 50 Jahren! Denn vor mehr als einem halben Jahrhundert hat Rigips die Trockenbauweise mit Gipsplatten in Deutschland eingeführt und so preiswertes und gesundes Bauen bekannt gemacht, Rigips ist heu-te Synonym für eine ganze Branche.

Neuestes Produkt in diesem Bereich ist die Gipsfaserplatte. Sie zeichnet sich besonders durch ihre angenehm glatte und gleichzeitig harte Oberfläche aus. Wegen ihres geringen Gewichtes sind sie zudem leicht zu transportieren. Sie ist universell als Bau, Feuerschutz- und Feuchtraumplatte sowie als Estrichelement oder als Dämmelement beim Dachausbau einsetzbar. Außerdem ist sie baubiologisch nachweisbar unbedenklich, leicht im Gewicht und handlich im Format und dabei extrem stabil durch integrierte Papierfaserverstärkung. Die Gipsfaserplatten sind nichtbrennbar (A2 nach DIN 4102)


Gerade für die Beplankung von Dachschrägen, aber auch beim Einbau von Unterdecken in Alt- und Neubau sowie beim Aufteilen und Trennen von Räumen oder bei Wandtrockenputz oder Vorsatzschalen, sind die Ausbauplatten für alle Einsatzgebiete bestens geeignet. Sie lassen sich dank eines abgestimmten Zubehörsortimentes leicht und schnell verarbeiten. Für unterschiedliche Anwendungen steht ein umfangreiches Sortiment an Ausbauplatten zur Verfügung, sowohl in Plattengrößen von 1.000 x 1.500 mm als auch in einer Vielzahl von Großformaten. Im Brandschutz sind alle gängigen Konstruktionen mit den Ausbauplatten geprüft und erreichen eine Feuerwiderstandsdauer von F 30 bis F 90 je nach Konstruktion. Auch beim Schallschutz schneiden Konstruktionen mit diesen Ausbauplatten hervorragend ab.


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