Make-up für Haus und Garteninventar
Frühjahrskur mit Lack und Farben
Tipps und Tricks vom Deutschen Lack-Institut
Wetterfühligkeit ist nicht nur ein Symptom, unter dem viele Menschen leiden. Auch was am Haus und im Garten aus Holz oder Metall besteht Haustür, Fenster, Zaun und Balkon, Carport, Garagentor und Pergola , reagiert empfindlich auf die klimatischen Wechsel von Wärme und Kälte, Nässe und Trockenheit: Das Material arbeitet, Schutzanstriche werden spröde, rissig, unansehnlich, es kommt zu Fäulnis und Rost.
Um solchen Verwitterungs- und Korrosionserscheinungen entgegenzuwirken, sollten ältere Anstriche rechtzeitig aufgefrischt werden. Eine gute Gelegenheit dazu ergibt sich beim Frühjahrsputz, und die erforderlichen Medikamente für die Kur sind im Baumarkt oder Fachhandel erhältlich: Lacke, Farben, Zubehör. Wer nicht gerade zwei linke Hände hat, kann viele Arbeiten pro{blemlos selbst in die Hand nehmen. Wenn es jedoch um größere Projekte geht beispielsweise die Renovierung der Fassade , empfiehlt es sich, die Erfahrung des Fachmannes zu nutzen und den Maler zu bestellen, um Pannen und Risiken auszuschließen.
Ideal für den Schutz und zur Verschönerung von Holzflächen, deren Maserung erkennbar bleiben soll, sind Lasuren, die es in vielen transparenten Naturtönen und reizvollen Farben gibt. Sie lassen sich leicht verarbeiten und verlangen keine aufwendigen Vorbereitungen: leichtes Anschleifen des Untergrundes genügt. Unbehandeltes Holz sollte jedoch vorher mit einer Grundierung versehen werden.
Werterhaltende Deckanstriche in jeder gewünschten Farbe lassen sich am besten mit Acryllacken (Dispersionslacken) und Alkydharz{lacken (Kunstharzlacken) aufbringen. Beide Lackarten gibt es sowohl für Untergründe aus Holz wie aus Metall. Sie trocknen schnell und zeichnen sich durch sehr gute Hafteigenschaften, hohe Lichtbeständigkeit und dauerhafte Elastizität aus. Das Besondere an Acryllacken: Sie können mit Wasser verdünnt werden, und da sie im Vergleich zu klassischen Lacken einen nur geringen Anteil an organischen Lösemitteln enthalten (maximal 10 Prozent), sind sie mit dem Blauen Engel ausgezeichnet.
Grundsätzlich gilt: Vor dem Lackieren müssen Altanstriche abgeschliffen, etwaige Risse und Unebenheiten verspachtelt und geglättet werden. Der Untergrund muss sauber, trocken und fettfrei sein. Sobald der Lack gründlich aufgerührt ist, kann die Arbeit beginnen.
Übrigens: Dosen mit Lackresten für spätere Ausbesserungsarbeiten lassen sich am besten auf dem Kopf stehend für längere Zeit aufheben. Lacke, die nicht mehr gebraucht werden, sollte man eintrocknen lassen. Danach können sie mit dem Hausmüll entsorgt werden. Reste von Lösemitteln (Verdünnungen) und flüssigen Lacken dürfen auf keinen Fall einfach weggeschüttet werden. Sie gehören in die kommunale Schadstoffsammelstelle oder zum Schadstoffmobil.
Weitere Informationen gibt es beim Deutschen Lackinstitut.

Um solchen Verwitterungs- und Korrosionserscheinungen entgegenzuwirken, sollten ältere Anstriche rechtzeitig aufgefrischt werden. Eine gute Gelegenheit dazu ergibt sich beim Frühjahrsputz, und die erforderlichen Medikamente für die Kur sind im Baumarkt oder Fachhandel erhältlich: Lacke, Farben, Zubehör. Wer nicht gerade zwei linke Hände hat, kann viele Arbeiten pro{blemlos selbst in die Hand nehmen. Wenn es jedoch um größere Projekte geht beispielsweise die Renovierung der Fassade , empfiehlt es sich, die Erfahrung des Fachmannes zu nutzen und den Maler zu bestellen, um Pannen und Risiken auszuschließen.
Ideal für den Schutz und zur Verschönerung von Holzflächen, deren Maserung erkennbar bleiben soll, sind Lasuren, die es in vielen transparenten Naturtönen und reizvollen Farben gibt. Sie lassen sich leicht verarbeiten und verlangen keine aufwendigen Vorbereitungen: leichtes Anschleifen des Untergrundes genügt. Unbehandeltes Holz sollte jedoch vorher mit einer Grundierung versehen werden.

Grundsätzlich gilt: Vor dem Lackieren müssen Altanstriche abgeschliffen, etwaige Risse und Unebenheiten verspachtelt und geglättet werden. Der Untergrund muss sauber, trocken und fettfrei sein. Sobald der Lack gründlich aufgerührt ist, kann die Arbeit beginnen.
Übrigens: Dosen mit Lackresten für spätere Ausbesserungsarbeiten lassen sich am besten auf dem Kopf stehend für längere Zeit aufheben. Lacke, die nicht mehr gebraucht werden, sollte man eintrocknen lassen. Danach können sie mit dem Hausmüll entsorgt werden. Reste von Lösemitteln (Verdünnungen) und flüssigen Lacken dürfen auf keinen Fall einfach weggeschüttet werden. Sie gehören in die kommunale Schadstoffsammelstelle oder zum Schadstoffmobil.
Weitere Informationen gibt es beim Deutschen Lackinstitut.
