Früher Alarmanlage heute Gefahrenmeldesystem
Haussicherheit mit Ausbaumodulen
Viele Wohnungseigentümer und Hausbesitzer wiegen sich hinsichtlich drohender Gefahren wie Brand oder Einbruch in Sicherheit. Während die einen in feuerfesten Baumaterialien, stabilen Türverriegelungen und -schlössern ihre Beruhigung finden, vertrauen andere auf aufmerksame Nachbarn, die im Fall des Falles für schnelle Hilfe sorgen würden.
Wirksame Schutzvorkehrungen und funktionierende Nachbarschaftshilfe sind ohne Zweifel wichtige Bestandteile der Gefahrenabwehr. Dennoch bleibt bei derartigen Maßnahmen eine Sicherheitslücke bestehen, denn die zuverlässige Schutzwirkung rund um die Uhr und die jederzeit erforderliche Alarmierung schon beim Auftreten erster Warnsignale ist kaum ge-währleistet. Auch der hilfsbereiteste Nachbarn schläft mal tiefer oder ist mal nicht zuhause, er würde also weder Brandrauch, Flammen oder das einbrecherische Aufhebeln von Türen und Fenstern registrieren.
Durch die technische Weiterentwicklung von Alarm- und Brandmeldeanlagen für den priva-ten Haushalt, sind neuartige Gefahrenmeldesysteme möglich geworden, die auf das viel-schichtige Gefahrenpotenzial rund ums Haus mit entsprechenden Detektoreinheiten reagie-ren, so zum Beispiel mit Rauchmeldern oder Infrarot-Bewegungsmeldern. Diese Meldemo-dule leiten im Notfall das Alarmsignal per an eine Zentraleinheit weiter, die wiederum den Alarmruf an eine programmierte Telefonrufnummer sendet. Als Empfänger dieser ausgesen-deten Alarmsignale kommen Mobiltelefone, Festnetzanschlüsse und eingerichtete Notruf-Zentralen in Frage, bei denen für schnelle Hilfe gesorgt wird.
Die Kombination von elektronischer Sicherheitstechnik und Telekommunikationstechnik bie-tet Hausbesitzern vielfältigen Nutzen. So kann ein Gefahrenmeldesystem vor Feuer, Gas, Wasser, Einbruch und Überfall schützen. Gleichzeitig ermöglicht es den Personennotruf und die Zugangskontrolle für das geschützte Gebäude. Zusatzfunktionen wie zum Beispiel An-steuerung der Außenbeleuchtung oder des Garagentores lassen sich ohne übermäßigen Aufwand realisieren.
Wer sich über grundsätzliche Maßnahmen der Risikominderung informieren möchte, kann bei der Aktion HausSicherheit mit System Stichwort HSS/Sicherheits-Check, Postfach 1827, 73408 Aalen einen kostenlosen Sicherheits-Check oder die Schutzkarte kostenfrei anfordern. Bei Einzelanforderungen bitte einen rückadressierten und mit 1,44 EUR frankierten Umschlag (Format: DIN-A5) einsenden.
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Mit Sicherheit leben
Wirksame Schutzvorkehrungen und funktionierende Nachbarschaftshilfe sind ohne Zweifel wichtige Bestandteile der Gefahrenabwehr. Dennoch bleibt bei derartigen Maßnahmen eine Sicherheitslücke bestehen, denn die zuverlässige Schutzwirkung rund um die Uhr und die jederzeit erforderliche Alarmierung schon beim Auftreten erster Warnsignale ist kaum ge-währleistet. Auch der hilfsbereiteste Nachbarn schläft mal tiefer oder ist mal nicht zuhause, er würde also weder Brandrauch, Flammen oder das einbrecherische Aufhebeln von Türen und Fenstern registrieren.
Durch die technische Weiterentwicklung von Alarm- und Brandmeldeanlagen für den priva-ten Haushalt, sind neuartige Gefahrenmeldesysteme möglich geworden, die auf das viel-schichtige Gefahrenpotenzial rund ums Haus mit entsprechenden Detektoreinheiten reagie-ren, so zum Beispiel mit Rauchmeldern oder Infrarot-Bewegungsmeldern. Diese Meldemo-dule leiten im Notfall das Alarmsignal per an eine Zentraleinheit weiter, die wiederum den Alarmruf an eine programmierte Telefonrufnummer sendet. Als Empfänger dieser ausgesen-deten Alarmsignale kommen Mobiltelefone, Festnetzanschlüsse und eingerichtete Notruf-Zentralen in Frage, bei denen für schnelle Hilfe gesorgt wird.
Die Kombination von elektronischer Sicherheitstechnik und Telekommunikationstechnik bie-tet Hausbesitzern vielfältigen Nutzen. So kann ein Gefahrenmeldesystem vor Feuer, Gas, Wasser, Einbruch und Überfall schützen. Gleichzeitig ermöglicht es den Personennotruf und die Zugangskontrolle für das geschützte Gebäude. Zusatzfunktionen wie zum Beispiel An-steuerung der Außenbeleuchtung oder des Garagentores lassen sich ohne übermäßigen Aufwand realisieren.
Wer sich über grundsätzliche Maßnahmen der Risikominderung informieren möchte, kann bei der Aktion HausSicherheit mit System Stichwort HSS/Sicherheits-Check, Postfach 1827, 73408 Aalen einen kostenlosen Sicherheits-Check oder die Schutzkarte kostenfrei anfordern. Bei Einzelanforderungen bitte einen rückadressierten und mit 1,44 EUR frankierten Umschlag (Format: DIN-A5) einsenden.
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