Parkett sieht nicht nur gut aus
Gehen wir das Thema einfach mal ästhetisch an. Denn die Optik ist ja ein wesentliches Entscheidungskriterium. Beim Parkett wünschen sich die Verbraucher (also Sie!) in diesem Jahr mehr Freiheiten bei der individuellen Gestaltung der Parkettoberfläche.
Besonderheiten wie handgehobelte, gebürstete oder sägeraue Strukturierungen sind ebenso auf dem Vormarsch wie Naturöle, Mattlacke und Öl-Lack-Kombinationen. Inzwischen gibt es mehrere Verfahren, die das Färben von Holzfußböden ermöglichen.
Durch geeignete Beizmittel oder das Räuchern von Holz kann der natürliche Farbton aufgehellt beziehungsweise abgedunkelt werden. So können eine Vielzahl neuer Farben vollflächig oder punktuell etwa in Intarsienoptik realisiert werden. Besonders Räuchereiche wird in diesem Zusammenhang stark nachgefragt. Um bei Parkett die dunklen Holztöne von Exotenhölzern zu imitieren, werden heimische Hölzer wie Eiche, Esche, Ahorn und Buche thermisch behandelt. Neben den beliebten warmen Brauntönen werden heute auch buntere Farben nachgefragt. Das Farbspektrum reicht derzeit von Weiß- und Grautönen, die vor allem bei Eiche und Esche attraktiv wirken, bis hin zu den Edelmetallfarben Gold oder Silber durch den Einsatz von Farbölen.
Ein Dauerbrenner unter den Bodenbelägen ist die Landhausdiele (deshalb auch die guten Umsatzzahlen). In großen Formaten verlegt, entsteht mit diesen und anderen Dielen ein hochwertiger Eindruck und lässt den Wohnbereich einladend wirken. Durch ihre großzügige Optik und flächige Raumwirkung verleiht die Landhausdiele jedem Raum eine ruhige und elegante Ausstrahlung. In der laufenden Saison ist zudem die Nachfrage nach Eichenholz für Parkett stark angewachsen. Eiche ist eine Holzart, die alle aktuellen Trends am breitesten abdecken kann. Sie ist eine der beliebtesten Holzarten für einen Massivholz-Bodenbelag. Durch ihre dunkle und braune Farbgebung verleiht Eiche jedem Raum einen edlen Charakter.
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Holz oder Optik
Da stehe ich also im Baumarkt und quäle mich mit den Erklärungsversuchen des Verkäufers über den Unterschied von Laminat und Parkett herum. Auslöser war der Gedanke meiner Frau, den Fußboden in Wohn- und Schlafraum angenehm warm und doch hygienisch einwandfrei neu zu belegen. Irgendwie kamen wir auf Holz.

Besonderheiten wie handgehobelte, gebürstete oder sägeraue Strukturierungen sind ebenso auf dem Vormarsch wie Naturöle, Mattlacke und Öl-Lack-Kombinationen. Inzwischen gibt es mehrere Verfahren, die das Färben von Holzfußböden ermöglichen.
Durch geeignete Beizmittel oder das Räuchern von Holz kann der natürliche Farbton aufgehellt beziehungsweise abgedunkelt werden. So können eine Vielzahl neuer Farben vollflächig oder punktuell etwa in Intarsienoptik realisiert werden. Besonders Räuchereiche wird in diesem Zusammenhang stark nachgefragt. Um bei Parkett die dunklen Holztöne von Exotenhölzern zu imitieren, werden heimische Hölzer wie Eiche, Esche, Ahorn und Buche thermisch behandelt. Neben den beliebten warmen Brauntönen werden heute auch buntere Farben nachgefragt. Das Farbspektrum reicht derzeit von Weiß- und Grautönen, die vor allem bei Eiche und Esche attraktiv wirken, bis hin zu den Edelmetallfarben Gold oder Silber durch den Einsatz von Farbölen.
Ein Dauerbrenner unter den Bodenbelägen ist die Landhausdiele (deshalb auch die guten Umsatzzahlen). In großen Formaten verlegt, entsteht mit diesen und anderen Dielen ein hochwertiger Eindruck und lässt den Wohnbereich einladend wirken. Durch ihre großzügige Optik und flächige Raumwirkung verleiht die Landhausdiele jedem Raum eine ruhige und elegante Ausstrahlung. In der laufenden Saison ist zudem die Nachfrage nach Eichenholz für Parkett stark angewachsen. Eiche ist eine Holzart, die alle aktuellen Trends am breitesten abdecken kann. Sie ist eine der beliebtesten Holzarten für einen Massivholz-Bodenbelag. Durch ihre dunkle und braune Farbgebung verleiht Eiche jedem Raum einen edlen Charakter.
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Da stehe ich also im Baumarkt und quäle mich mit den Erklärungsversuchen des Verkäufers über den Unterschied von Laminat und Parkett herum. Auslöser war der Gedanke meiner Frau, den Fußboden in Wohn- und Schlafraum angenehm warm und doch hygienisch einwandfrei neu zu belegen. Irgendwie kamen wir auf Holz.