"Save water, shower with a friend!" Dieser Tipp aus den 60er Jahren - Wassersparen und mit einem Freund Duschen - diente mehr dem Lustgewinn als der Sparsamkeit. Gegenseitiges Einseifen und Abbrausen sind auch heute ein Stück Duschgenuss. Doch auch alleine Duschen kann zum Vergnügen werden.

Wichtig ist, dass man nicht minutenlang an den Armaturen drehen muss, während kaltes oder zu heißes Wasser herabrauscht. Das Optimum an Komfort bietet eine Thermostatbatterie. Sie liefert stets die eingestellte Wassertemperatur. Ein guter Brausekopf lässt sich stufenlos einstellen - vom massierenden Schwall bis zum feinen Sprühen.

Beim Duschen kommt`s auf die Temperatur an. Heißes Duschen nach dem Sport beugt Muskelkater vor. Verspannungen und Hexenschuß werden mit möglichst heißem Strahl behandelt. Kaltes Wasser bringt den Kreislauf auf Trab. Wechselduschen sorgen für bessere Durchblutung der Haut. Dabei kann man sich noch mit Luffa-Schwamm oder Massagehandschuh von oben bis unten abrubbeln. Die letzte Dusche sollte warm sein. So öffnen sich die Poren, die Haut kann anschließend pflegende Substanzen besser aufnehmen. Wer Sonnenbräune konservieren möchte, sollte aufs Abrubbeln verzichten.


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