Die thermohydraulische Schichtspeichertechnik
Die thermohydraulische Schichtspeichertechnik unterscheidet sich durch das Ein oder Mehrkammern-System in der Speichermitte. Das Einkammernsystem funktioniert bei innenliegenden solaren Wärmetauschern sehr gut und bringt die solare Wärme schnell unter die Speicherkuppel, da die zu bewegende Wassermenge relativ gering ist. Probleme ergeben sich bei der Einkammern-Technik durch größere Volumenströme und höhere Rücklauftemperaturen in Wärme-verbraucherkreisen. Dies führt zur Durchmischung des Speichers über die Vor- und Rücklaufanschlüsse der Wärmeverbraucher. Die innenliegenden Wärmetauscher wirken sich mit ihren Nachteilen ebenfalls auf die Einsatzmöglichkeiten dieser Lösung aus.
Die am weitesten verbreitete thermohydraulische Schichtspeichertechnik beruht ausschließlich auf physikalischen Grundlagen und Naturgesetzen. Ergänzt durch ein patentiertes System von Querschnittsveränderungen, Umlenkungen und Strömungsöffnungen, benötigt es zur Funktion weder mechanische, noch elektrisch oder elektronische Bauteile. Das vermeidet Verschleißteile und bietet deshalb ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit.
Zur Minimierung des Wärmeverlustes sind alle Systemanschlüsse in den Bodenbereich des Speichers verlegt. Vorsortiert münden sie in der entsprechenden Temperaturzone des Mehrkammern-Schichteinsatzes. Über diesen Beruhigungs- und Schichtbereich in der Speichermitte erfolgt das Auf- und Absteigen von Wärmeströmen wie in einem Fahrstuhl vollkommen beruhigt und verwirbelungsfrei. Die Strömungsgeschwindigkeit (kinetische Energie) des Heizwassers wird so weit herabgesetzt, bis Schwerkraftverhältnisse vorherrschen und dadurch eine thermodynamische Schichtung von Wasser möglich ist. Bereits bestehende unterschiedliche Temperaturschichten werden nicht vermischt, hochwertige Energieschichten mit hohen Temperaturen nicht zerstört und das selbst während zu- und abfließender großer Volumenströme. Diese Technik erreicht in der Praxis die meisten Temperaturzonen: In der unteren kalten Zone findet eine Entwärmung im geringsten Ausmaß statt. Die Isolierung der oberen heißen Zone erfolgt lückenlos. Auf innenliegende Wärmetauscher wird bewusst verzichtet.
Die größten Vorteile der thermohydraulischen Schichttechnik sind neben ihrer Unkompliziertheit und Langlebigkeit vor allem die Einsatzvielfalt für unterschiedliche Volumenströme und Bauformen sowie die Anpassungsfähigkeit an alle Regeltechniken.
So kann man eine Vielzahl von Wärmeerzeugern mit ihren unterschiedlichen technischen Vorzügen problemlos hydraulisch und regeltechnisch kombinieren. Dadurch gewinnt die zuverlässige Hydraulik wieder die ihr zustehende Bedeutung und minimiert die Regeltechnik und Elektronik in der Heiztechnik auf ein erforderliches und sinnvolles Maß. Die dabei erreichbare Einsparung an Regel- und Verteiltechnik amortisieren oft schon allein die Speichertechnik.
Die am weitesten verbreitete thermohydraulische Schichtspeichertechnik beruht ausschließlich auf physikalischen Grundlagen und Naturgesetzen. Ergänzt durch ein patentiertes System von Querschnittsveränderungen, Umlenkungen und Strömungsöffnungen, benötigt es zur Funktion weder mechanische, noch elektrisch oder elektronische Bauteile. Das vermeidet Verschleißteile und bietet deshalb ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit.
Zur Minimierung des Wärmeverlustes sind alle Systemanschlüsse in den Bodenbereich des Speichers verlegt. Vorsortiert münden sie in der entsprechenden Temperaturzone des Mehrkammern-Schichteinsatzes. Über diesen Beruhigungs- und Schichtbereich in der Speichermitte erfolgt das Auf- und Absteigen von Wärmeströmen wie in einem Fahrstuhl vollkommen beruhigt und verwirbelungsfrei. Die Strömungsgeschwindigkeit (kinetische Energie) des Heizwassers wird so weit herabgesetzt, bis Schwerkraftverhältnisse vorherrschen und dadurch eine thermodynamische Schichtung von Wasser möglich ist. Bereits bestehende unterschiedliche Temperaturschichten werden nicht vermischt, hochwertige Energieschichten mit hohen Temperaturen nicht zerstört und das selbst während zu- und abfließender großer Volumenströme. Diese Technik erreicht in der Praxis die meisten Temperaturzonen: In der unteren kalten Zone findet eine Entwärmung im geringsten Ausmaß statt. Die Isolierung der oberen heißen Zone erfolgt lückenlos. Auf innenliegende Wärmetauscher wird bewusst verzichtet.
Die größten Vorteile der thermohydraulischen Schichttechnik sind neben ihrer Unkompliziertheit und Langlebigkeit vor allem die Einsatzvielfalt für unterschiedliche Volumenströme und Bauformen sowie die Anpassungsfähigkeit an alle Regeltechniken.
So kann man eine Vielzahl von Wärmeerzeugern mit ihren unterschiedlichen technischen Vorzügen problemlos hydraulisch und regeltechnisch kombinieren. Dadurch gewinnt die zuverlässige Hydraulik wieder die ihr zustehende Bedeutung und minimiert die Regeltechnik und Elektronik in der Heiztechnik auf ein erforderliches und sinnvolles Maß. Die dabei erreichbare Einsparung an Regel- und Verteiltechnik amortisieren oft schon allein die Speichertechnik.