Das Wasser vom Haus weg lenken
Auch wenn man nicht in der Nähe eines Gewässers lebt, kann der Keller schnell unter Wasser stehen. Der Grund: Starkregen bei Unwettern. Um zu prüfen, wie schnell sich das Wasser in diesem Fall auf Ihrem Grundstück sammelt und nicht mehr abfließen oder versickern kann, sollten Sie einen Versickerungstest machen, denn Wasser, das sich ansammelt und nirgendwo hin fließen kann, wird sich zwangsläufig irgendwann den Weg in Ihr Haus suchen.
Um diesen Test durchzuführen müssen Sie diesen Zustand quasi simulieren. Graben Sie dazu ein Loch der Maße 50 x 50x 50 cm und füllten Sie es wiederholt 2 Stunden lang mit Wasser auf, um den Boden mit Wasser zu sättigen. Füllen Sie nun 30 cm Wasser auf. Nach 10 Minuten wieder mit einem Messzylinder bis zur 30-cm-Markierung nachfüllen. Wiederholen Sie diesen Schritt mindestens drei Mal. Mussten Sie weniger als 1,5 Liter/ 10 Minuten nachfüllen, haben Sie es mit einem sehr gering versickerungsfähigen Boden zu tun. Ab 3 Liter/ 10 Minuten ist Ihr Boden sehr gut versickerungsfähig.
Haben Sie es jetzt auf Ihrem Grundstück mit einem weniger guten oder sehr gering versickerungsfähigen Boden zu tun, sollten Sie eine Bodendrainage zur Entwässerung anlegen. Sie soll unterirdisches Wasser zum Schutz vor Schäden an Kellerwand- oder Boden vom Gebäude ableiten, indem das versickernde Wasser in Gebäudenähe gesammelt und durch das Drainagerohr gezielt abgeleitet wird. So steht im Ernstfall weniger Wasser auf ihrem Grundstück und weniger Feuchtigkeit zieht in das Bauwerk. Kann die Übergabe des Wassers anschließend aber nicht über ein natürliches Gefälle sichergestellt werden, muss eine Pumpe eingebaut werden. Lassen Sie die Drainage am besten von einem Fachmann anlegen, oder greifen Sie auf fertige Drainagesets , wie von Jung Pumpen zurück.
Zusätzlich zu einer Bodendrainage können Sie auch Entwässerungsrinnen legen, wie zum Beispiel von ACO. Diese bestehen aus Polymerbeton oder Kunststoff und leiten das Wasser bei einem Gefälle zusätzlich von Ihrem Haus weg.
zurück zu Schutz vor dem Wasser
In ganz Deutschland herrschte im Juni Ausnahmezustand. Besonders im Norden, in Sachsen-Anhalt und in Bayern traten Flüsse über die Ufer und überschwemmten das ganze Land. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hingegen wurde das Hochwasser durch lang andauernden Starkregen ausgelöst. Doch kann man sein Haus als Einzelperson überhaupt vor diesen Naturgewalten schützen ?
Um diesen Test durchzuführen müssen Sie diesen Zustand quasi simulieren. Graben Sie dazu ein Loch der Maße 50 x 50x 50 cm und füllten Sie es wiederholt 2 Stunden lang mit Wasser auf, um den Boden mit Wasser zu sättigen. Füllen Sie nun 30 cm Wasser auf. Nach 10 Minuten wieder mit einem Messzylinder bis zur 30-cm-Markierung nachfüllen. Wiederholen Sie diesen Schritt mindestens drei Mal. Mussten Sie weniger als 1,5 Liter/ 10 Minuten nachfüllen, haben Sie es mit einem sehr gering versickerungsfähigen Boden zu tun. Ab 3 Liter/ 10 Minuten ist Ihr Boden sehr gut versickerungsfähig.
Lassen Sie die Drainage am besten von einem Fachmann anlegen, oder greifen Sie auf fertige Drainagesets, wie von Jung Pumpen zurück.
Haben Sie es jetzt auf Ihrem Grundstück mit einem weniger guten oder sehr gering versickerungsfähigen Boden zu tun, sollten Sie eine Bodendrainage zur Entwässerung anlegen. Sie soll unterirdisches Wasser zum Schutz vor Schäden an Kellerwand- oder Boden vom Gebäude ableiten, indem das versickernde Wasser in Gebäudenähe gesammelt und durch das Drainagerohr gezielt abgeleitet wird. So steht im Ernstfall weniger Wasser auf ihrem Grundstück und weniger Feuchtigkeit zieht in das Bauwerk. Kann die Übergabe des Wassers anschließend aber nicht über ein natürliches Gefälle sichergestellt werden, muss eine Pumpe eingebaut werden. Lassen Sie die Drainage am besten von einem Fachmann anlegen, oder greifen Sie auf fertige Drainagesets , wie von Jung Pumpen zurück.
Zusätzlich zu einer Bodendrainage können Sie auch Entwässerungsrinnen legen, wie zum Beispiel von ACO. Diese bestehen aus Polymerbeton oder Kunststoff und leiten das Wasser bei einem Gefälle zusätzlich von Ihrem Haus weg.
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In ganz Deutschland herrschte im Juni Ausnahmezustand. Besonders im Norden, in Sachsen-Anhalt und in Bayern traten Flüsse über die Ufer und überschwemmten das ganze Land. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hingegen wurde das Hochwasser durch lang andauernden Starkregen ausgelöst. Doch kann man sein Haus als Einzelperson überhaupt vor diesen Naturgewalten schützen ?