Die Last der Vielfalt
Armaturen
Wie kommt der Mensch im Bad zu Wasser? Natürlich über die Armatur. Unter den unterschiedlich glänzenden Oberflächen sind sich nur Qualitätsarmaturen sehr ähnlich. Und mit dieser Technik unterscheiden sie sich oft maßgeblich von Billigangeboten.
Grundsätzlich sollte eine Markenarmatur durch Keramikscheiben gesteuert sein. Die ist absolut wartungsfrei und unverwüstlich. Sie reguliert den Wasserdurchfluß, beim Einhandmischer auch die Anteile von heißem und kaltem Wasser. Zum Schutz der Hände unbeaufsichtigt hantierender, neugieriger Kinder empfiehlt sich eine Armatur mit Heißwasserbegrenzer (z.B. auf 40 Grad). Denn er schützt vorm Verbrühen. Durchflußbegrenzer sind für Waschtisch- und Duscharmaturen zu empfehlen. Sie reduzieren die Wassermenge um die Hälfte, ohne den Komfort zu verringern. So kann man Wasser und Energie sparen.
Bad-Armaturen werden für die Wanne, die Dusche, den Waschtisch und das Bidet angeboten. Es gibt Modelle für die Auf-Putz- und die Unter-Putz-Montage, Zweigriffarmaturen oder Einhandmischer. Mischbatterien sind je nach Modell für Halb- und Dreiviertel-Zoll-Leitungsdurchmesser geeignet. Vor allem für Dusche und Bidet bieten sich Thermostatarmaturen an.
An der Thermostatbatterie kann man ein- für allemal die Lieblings-Temperatur einstellen. Die Mix-Kartuschen der Thermostate mischen das Wasser automatisch, auch in Verbindung mit Durchlauferhitzern und drucklosen Speichern. Durch einen eingebauten Temperaturweggeber wird die Warm- und Kaltwasserzufuhr selbst bei Druck- und Temperaturschwankungen in Sekundenbruchteilen auf die vorgewählte Temperatur eingestellt und konstant gehalten. Mit einer Thermostatarmatur in der Dusche kann eine vierköpfige Durchschnittsfamilie im Jahr bis zu 100 Mark an Wasser- und Energiekosten sparen.
Natürlich hat die Thermostatbatterie keinen Einfluß auf das kühle Wasser, das beim Aufdrehen noch in der Leitung steht und erst abfließen muß. Dem kann man vorbeugen, wenn man die Warmwasserversorgung mit der Heizung gekoppelt hat. Eine Umwälzpumpe sorgt dafür, daß stets an jedem Punkt im Leitungsnetz die gleiche Temperatur herrscht.
In der Dusche kommt auch neueste Technik zum Tragen. Für die Handbrause gibt es Systeme, die den Brausekopf bei jeder Benutzung automatisch reinigen. Etwa durch Reinigungsstifte, die sich bei jedem Abdrehen des Wassers durch die feinen Düsen schieben, sich beim Aufdrehen dann wieder zurückziehen. So können sich an den feinen Düsen keine Kalk- oder anderen Partikel absetzen.
Die Hersteller von Markenarmaturen sind nicht nur um gutes Aussehen auf dem Waschtisch bemüht. Sie bieten Eckventile und anderes Zubehör gleich passend zum Armaturendesign an.
Für fen öffentlichen und gewerblichen Einsatz stehen geringer Wasser- und Energieverbrauch und vor allem Vandalensicherheit im Vordergrund. Von der Selbstschlußarmatur bis zum berührungslosen Elektroniksystem sind der Auswahl kaum Grenzen gesetzt.
Grundsätzlich sollte eine Markenarmatur durch Keramikscheiben gesteuert sein. Die ist absolut wartungsfrei und unverwüstlich. Sie reguliert den Wasserdurchfluß, beim Einhandmischer auch die Anteile von heißem und kaltem Wasser. Zum Schutz der Hände unbeaufsichtigt hantierender, neugieriger Kinder empfiehlt sich eine Armatur mit Heißwasserbegrenzer (z.B. auf 40 Grad). Denn er schützt vorm Verbrühen. Durchflußbegrenzer sind für Waschtisch- und Duscharmaturen zu empfehlen. Sie reduzieren die Wassermenge um die Hälfte, ohne den Komfort zu verringern. So kann man Wasser und Energie sparen.
Bad-Armaturen werden für die Wanne, die Dusche, den Waschtisch und das Bidet angeboten. Es gibt Modelle für die Auf-Putz- und die Unter-Putz-Montage, Zweigriffarmaturen oder Einhandmischer. Mischbatterien sind je nach Modell für Halb- und Dreiviertel-Zoll-Leitungsdurchmesser geeignet. Vor allem für Dusche und Bidet bieten sich Thermostatarmaturen an.
An der Thermostatbatterie kann man ein- für allemal die Lieblings-Temperatur einstellen. Die Mix-Kartuschen der Thermostate mischen das Wasser automatisch, auch in Verbindung mit Durchlauferhitzern und drucklosen Speichern. Durch einen eingebauten Temperaturweggeber wird die Warm- und Kaltwasserzufuhr selbst bei Druck- und Temperaturschwankungen in Sekundenbruchteilen auf die vorgewählte Temperatur eingestellt und konstant gehalten. Mit einer Thermostatarmatur in der Dusche kann eine vierköpfige Durchschnittsfamilie im Jahr bis zu 100 Mark an Wasser- und Energiekosten sparen.
Natürlich hat die Thermostatbatterie keinen Einfluß auf das kühle Wasser, das beim Aufdrehen noch in der Leitung steht und erst abfließen muß. Dem kann man vorbeugen, wenn man die Warmwasserversorgung mit der Heizung gekoppelt hat. Eine Umwälzpumpe sorgt dafür, daß stets an jedem Punkt im Leitungsnetz die gleiche Temperatur herrscht.
In der Dusche kommt auch neueste Technik zum Tragen. Für die Handbrause gibt es Systeme, die den Brausekopf bei jeder Benutzung automatisch reinigen. Etwa durch Reinigungsstifte, die sich bei jedem Abdrehen des Wassers durch die feinen Düsen schieben, sich beim Aufdrehen dann wieder zurückziehen. So können sich an den feinen Düsen keine Kalk- oder anderen Partikel absetzen.
Die Hersteller von Markenarmaturen sind nicht nur um gutes Aussehen auf dem Waschtisch bemüht. Sie bieten Eckventile und anderes Zubehör gleich passend zum Armaturendesign an.
Für fen öffentlichen und gewerblichen Einsatz stehen geringer Wasser- und Energieverbrauch und vor allem Vandalensicherheit im Vordergrund. Von der Selbstschlußarmatur bis zum berührungslosen Elektroniksystem sind der Auswahl kaum Grenzen gesetzt.