Wettbewerb brachte den Beweis
Trockenbau vor Nassbau
Die Zukunft gehört dem Generalunternehmer Bad
Der Beweis ist erbracht. Unter den Augen von zehn namhaften Journalisten einschlägiger Fachzeitschriften und dem ZVSHK traten zwei Handwerkergruppen an, um das Verfahren der Zukunft für den Bau von Installationswänden zu ermitteln: Nass- oder Trockenbau. Das Ergebnis fiel deutlich aus. Als eindeutiger Sieger ging der Trockenbau aus dem unter fachlicher Aufsicht durchgeführten Wettbewerb - mit dabei waren ein Refa-Fachmann und eine Juristin - in den Räumen des Handwerkskammer Bildungszentrums (HBZ)Münster hervor.
Letztlich war der Trockenbau die wesentlich schnellere und kosten-günstigere Lösung, wie es auch die Handwerkskammer Münster und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bestätigten. Brauchten die Nassbauer an reiner Arbeitszeit fünf Stunden und 15 Minuten, kamen ihre Konkurrenten mit drei Stunden und 31 Minuten aus, und zwar an einem Nachmittag.
Die Kostenanalyse entwickelte sich ähnlich günstig. Die Nassbau-variante kostete insgesamt 2451,55 Mark, mit 1924,85 Mark kam die trockene Alternative aus. Damit war TECEprofil um mehr als 20 Prozent günstiger. Was den Kontrolleuren und Fachjournalisten zudem auffiel, war der deutliche Vorsprung in punkto Sauberkeit und Baustellen-Koordination. Die Installateure lobten vor allem die Montagefreundlichkeit von TECEprofil. Die frei zugängliche Abfluss-montage, erst im Anschluss werden die Füße für das WC-Modul befestigt, brachte deutliche Vorteile.
TECE, die münsterländischen Experten in Sachen Sanitärwandtechnik, initiierten die ungewöhnliche Leistungsschau. Sie selbst schickten ihr TECEprofil 2000 ins Rennen, eine komplette Vorwand-Lösung. In Kooperation mit dem HBZ Münster erfolgte die Umsetzung des Systemvergleichs.
Die hohe Flexibilität ist ein wichtiger Vorteil der Sanitärwandsysteme in Trockenbauweise. Mit TECEprofil 2000 kann der Installateur auch schwierige Baustellensituationen einfach meistern. Aus nur vier Grund-bauteilen wird das komplette Tragwerk für einfache Standardlösungen oder für anspruchsvolle Individualbäder zusammen gebaut.
Dabei kann der Installateur als Generalunternehmer Bad auftreten und seinem Kunden bis zur verfliesungsfähigen Oberfläche alles aus einer Hand anbieten, schwierige Abstimmungen mit anderen Gewerken entfallen ebenso wie Wartezeiten, bis etwa Mauern getrocknet sind. Die gestalterischen Freiheiten sind darüber hinaus nahezu grenzenlos.
Damit hat sich TECEprofil 2000 unter strenger Kontrolle als Stand der Technik erwiesen. Verbunden mit dem modularen, offenen Vorwand-system von TECE sind außergewöhnliche Innovationen möglich, selbst frei im Raum stehende Wände und Ecklösungen. Die Grundlage ist ein Tragwerk aus korrosionsgeschütztem Stahl-Universal-Profil, in das die weiteren Komponenten einfach eingehängt werden.
Der Beweis ist erbracht. Unter den Augen von zehn namhaften Journalisten einschlägiger Fachzeitschriften und dem ZVSHK traten zwei Handwerkergruppen an, um das Verfahren der Zukunft für den Bau von Installationswänden zu ermitteln: Nass- oder Trockenbau. Das Ergebnis fiel deutlich aus. Als eindeutiger Sieger ging der Trockenbau aus dem unter fachlicher Aufsicht durchgeführten Wettbewerb - mit dabei waren ein Refa-Fachmann und eine Juristin - in den Räumen des Handwerkskammer Bildungszentrums (HBZ)Münster hervor.
Letztlich war der Trockenbau die wesentlich schnellere und kosten-günstigere Lösung, wie es auch die Handwerkskammer Münster und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bestätigten. Brauchten die Nassbauer an reiner Arbeitszeit fünf Stunden und 15 Minuten, kamen ihre Konkurrenten mit drei Stunden und 31 Minuten aus, und zwar an einem Nachmittag.
Die Kostenanalyse entwickelte sich ähnlich günstig. Die Nassbau-variante kostete insgesamt 2451,55 Mark, mit 1924,85 Mark kam die trockene Alternative aus. Damit war TECEprofil um mehr als 20 Prozent günstiger. Was den Kontrolleuren und Fachjournalisten zudem auffiel, war der deutliche Vorsprung in punkto Sauberkeit und Baustellen-Koordination. Die Installateure lobten vor allem die Montagefreundlichkeit von TECEprofil. Die frei zugängliche Abfluss-montage, erst im Anschluss werden die Füße für das WC-Modul befestigt, brachte deutliche Vorteile.
TECE, die münsterländischen Experten in Sachen Sanitärwandtechnik, initiierten die ungewöhnliche Leistungsschau. Sie selbst schickten ihr TECEprofil 2000 ins Rennen, eine komplette Vorwand-Lösung. In Kooperation mit dem HBZ Münster erfolgte die Umsetzung des Systemvergleichs.
Die hohe Flexibilität ist ein wichtiger Vorteil der Sanitärwandsysteme in Trockenbauweise. Mit TECEprofil 2000 kann der Installateur auch schwierige Baustellensituationen einfach meistern. Aus nur vier Grund-bauteilen wird das komplette Tragwerk für einfache Standardlösungen oder für anspruchsvolle Individualbäder zusammen gebaut.
Dabei kann der Installateur als Generalunternehmer Bad auftreten und seinem Kunden bis zur verfliesungsfähigen Oberfläche alles aus einer Hand anbieten, schwierige Abstimmungen mit anderen Gewerken entfallen ebenso wie Wartezeiten, bis etwa Mauern getrocknet sind. Die gestalterischen Freiheiten sind darüber hinaus nahezu grenzenlos.
Damit hat sich TECEprofil 2000 unter strenger Kontrolle als Stand der Technik erwiesen. Verbunden mit dem modularen, offenen Vorwand-system von TECE sind außergewöhnliche Innovationen möglich, selbst frei im Raum stehende Wände und Ecklösungen. Die Grundlage ist ein Tragwerk aus korrosionsgeschütztem Stahl-Universal-Profil, in das die weiteren Komponenten einfach eingehängt werden.