Hier gipst der Installateur
Alles aus einer (Installateur-) Hand.
In einem Neubauprojekt in Mönchengladbach-Giesenkirchen fand vor Kurzem eine Uraufführung statt: Hier wurde in Trockenbauweise mit dem Sanitärwandsystem Teceprofil von TC ein Badezimmer errichtet, einschließlich der be-grenzenden Raumwände. Neben sämtlichen Arbeiten wie Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallation wurden auch der Aufbau des Ständerwerkes und dessen Beplankung, vom Installateur Hubert Peeters ausgeführt. Und dieses Verfahren rechnet sich - sowohl für den Installateur wie auch für den Bauherren.
Das Gelingen eines solchen Projektes hängt natürlich von den Kenntnissen und Fähigkeiten des ausführenden Installateurs ab. Zur Zeit sind nur wenige mit dieser Ein-Mann-Arbeitsweise vertraut. Aber nach Ansicht von Hubert Peeters, dem verantwortlichen Installateur für das Projekt in Mönchengladbach, könnte sich diese Situation bald ändern, wenn die Nachfrage seitens der Verbraucher wie auch der Planer, Architekten und Bauherren erst einmal größer wird. Voraussetzung: das Verfahren muß bekannter werden. Peeters konnte bereits vor Übernahme dieses Auftrages grundsätzliche Erfahrungen mit dieser Montageform in kleinerem Rahmen sammeln. Erfreulicherweise bot sich dann hier bei diesem Neubau in Fertigbauweise die Gelegenheit, gleich mehrere Sanitäreinrichtungen - vier Bäder, sowie eine komplette Toilettenanlage - zu installieren. Anfängliche Schwierigkeiten ergaben sich beim Aufbau des Rohrleitungssystems.
Nach Peeters Erfahrung empfiehlt es sich, die Wände nicht gleich als Doppelstellwände aufzubauen, sondern erst sämtliche Außenwände zu errichten und im Anschluß daran die Innenwände. In der Übernahme der Gipserarbeiten sieht Peeters nur Vorteile. Er kann die Ständerwände gleich so aufbauen und vorbereiten, wie es seines Fachwissens nach für die folgende Installation der Sanitäreinrichtungen optimal ist. So kann er sicher sein, daß alle Vorrichtungen vorhanden und passend sind. Das spart Zeit und Arbeitsaufwand bei der Endmontage. Was sich letztendlich in der Lohnkostenkalkulation niederschlägt. Peeters plant für die reine Montage eines normalen Bades - vom Aufbau bis zur Beplankung - drei Tage ein. Für ein Badprojekt, wie es in Mönchengladbach zu erstellen war - einschließlich zusätzlicher Montagearbeiten für ein zweites Waschbecken und WC, Anschlüsse, eine Steigleitung, Zwischenzählern und Ableseuhren für Kalt- und Warmwasser sowie Abluftanlagen - benötigte sein Mitarbeiter gut eine Woche. Die Extra-Kosten für den Gipser entfallen, die Montagezeit ist kürzer. So ergibt sich insgesamt auch für den Bauherrn eine akzeptablere Rechnung.
Nicht nur für Neubauten, wie in diesem Falle, sondern auch für die Altbausanierung hält Peeters das Verfahren für empfehlenswert. Man habe die Möglichkeit sowohl genügend dicke Stellwände aber auch dünnere Wände zu errichten, da man direkt an die bestehenden Wände anbauen kann. Das bedeutet weniger Raumverlust.
Für Peeters bietet sich der Aufbau eines Sanitärwandsystems aus einer Hand geradezu an. Er empfiehlt allen Kollegen, sich für diese vorteilhafte Montageform - sowohl aus installationstechnischer wie auch finanzieller Sicht - zu interessieren.
Das Gelingen eines solchen Projektes hängt natürlich von den Kenntnissen und Fähigkeiten des ausführenden Installateurs ab. Zur Zeit sind nur wenige mit dieser Ein-Mann-Arbeitsweise vertraut. Aber nach Ansicht von Hubert Peeters, dem verantwortlichen Installateur für das Projekt in Mönchengladbach, könnte sich diese Situation bald ändern, wenn die Nachfrage seitens der Verbraucher wie auch der Planer, Architekten und Bauherren erst einmal größer wird. Voraussetzung: das Verfahren muß bekannter werden. Peeters konnte bereits vor Übernahme dieses Auftrages grundsätzliche Erfahrungen mit dieser Montageform in kleinerem Rahmen sammeln. Erfreulicherweise bot sich dann hier bei diesem Neubau in Fertigbauweise die Gelegenheit, gleich mehrere Sanitäreinrichtungen - vier Bäder, sowie eine komplette Toilettenanlage - zu installieren. Anfängliche Schwierigkeiten ergaben sich beim Aufbau des Rohrleitungssystems.
Nach Peeters Erfahrung empfiehlt es sich, die Wände nicht gleich als Doppelstellwände aufzubauen, sondern erst sämtliche Außenwände zu errichten und im Anschluß daran die Innenwände. In der Übernahme der Gipserarbeiten sieht Peeters nur Vorteile. Er kann die Ständerwände gleich so aufbauen und vorbereiten, wie es seines Fachwissens nach für die folgende Installation der Sanitäreinrichtungen optimal ist. So kann er sicher sein, daß alle Vorrichtungen vorhanden und passend sind. Das spart Zeit und Arbeitsaufwand bei der Endmontage. Was sich letztendlich in der Lohnkostenkalkulation niederschlägt. Peeters plant für die reine Montage eines normalen Bades - vom Aufbau bis zur Beplankung - drei Tage ein. Für ein Badprojekt, wie es in Mönchengladbach zu erstellen war - einschließlich zusätzlicher Montagearbeiten für ein zweites Waschbecken und WC, Anschlüsse, eine Steigleitung, Zwischenzählern und Ableseuhren für Kalt- und Warmwasser sowie Abluftanlagen - benötigte sein Mitarbeiter gut eine Woche. Die Extra-Kosten für den Gipser entfallen, die Montagezeit ist kürzer. So ergibt sich insgesamt auch für den Bauherrn eine akzeptablere Rechnung.
Nicht nur für Neubauten, wie in diesem Falle, sondern auch für die Altbausanierung hält Peeters das Verfahren für empfehlenswert. Man habe die Möglichkeit sowohl genügend dicke Stellwände aber auch dünnere Wände zu errichten, da man direkt an die bestehenden Wände anbauen kann. Das bedeutet weniger Raumverlust.
Für Peeters bietet sich der Aufbau eines Sanitärwandsystems aus einer Hand geradezu an. Er empfiehlt allen Kollegen, sich für diese vorteilhafte Montageform - sowohl aus installationstechnischer wie auch finanzieller Sicht - zu interessieren.