Wer Opfer ist, darf nicht Opfer bleiben
Als Opfer einer Straftat haben Sie eine ganze Reihe von Möglichkeiten, aktiv für Ihre Rechte einzutreten sowie Schutz und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihre Polizei berät und unterstützt Sie gerne. Doch nur wenn die Straftat bei Polizei und Justiz bekannt wird, besteht die Chance, den oder die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Und nur so wird es möglich, Ihnen zu Ihrem Recht zu verhelfen und andere Menschen vor weiteren Straftaten zu schützen.
Bei beinahe jeder zweiten in der polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftat handelt es sich um ein Diebstahldelikt. Ganz abgesehen von den dadurch entstehenden immensen Schadensummen wird angesichts der Häufigkeit dieser Taten und der Anzahl betroffener Bürger das allgemeine Sicherheitsgefühl nachhaltig beeinträchtigt.
Vor allem ein Einbruchdiebstahl ist für die meisten Betroffenen ein schlimmes Erlebnis. Denn neben dem materiellen Verlust verbindet sich damit zumeist auch ein Eingriff in die Privatsphäre also in die vermeintliche Geborgenheit der eigenen vier Wände. Die Erfahrung zeigt, dass viele Opfer teilweise noch Jahre nach der Tat unter dem Geschehenen leiden.
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Wie beuge ich einem Einbruch vor?
Bei beinahe jeder zweiten in der polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Straftat handelt es sich um ein Diebstahldelikt. Ganz abgesehen von den dadurch entstehenden immensen Schadensummen wird angesichts der Häufigkeit dieser Taten und der Anzahl betroffener Bürger das allgemeine Sicherheitsgefühl nachhaltig beeinträchtigt.
Vor allem ein Einbruchdiebstahl ist für die meisten Betroffenen ein schlimmes Erlebnis. Denn neben dem materiellen Verlust verbindet sich damit zumeist auch ein Eingriff in die Privatsphäre also in die vermeintliche Geborgenheit der eigenen vier Wände. Die Erfahrung zeigt, dass viele Opfer teilweise noch Jahre nach der Tat unter dem Geschehenen leiden.
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