Raus aus der Heizkosten-Spirale!
Nachträgliches Dämmen bringt bares Geld
Eine Zellulosedämmung im Dach sorgt für Behaglichkeit und niedrige Heizkosten zugleich. Foto: isofloc
Noch nie war Heizen so teuer wie heute. Dennoch scheuen viele Besitzer älterer Ein- und Zweifamilienhäuser die Investition in eine angemessene Wärmedämmung. Häufiger Grund: Sie glauben, der nach einer Sanierung geringere Energieverbrauch werde sich erst in ferner Zukunft im Portmonnaie bemerkbar machen.
Tatsächlich sorgen die rasant steigenden Öl- und Gaspreise dafür, dass die Kosten einer Dämm-Maßnahme immer schneller über die jährliche Heizkostenersparnis wieder eingespielt sind. Rechnete man 2003 für die nachträgliche Dachdämmung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses noch mit einer Amortisationszeit von rund vier Jahren, bringen einen die aktuellen Heizölpreise schon nach weniger als drei Jahren in die Gewinnzone. Das zeigen Berechnungen des Zellulosedämmstoff-Herstellers isofloc. Da kein Ende der Energiepreisspirale in Sicht ist, wird sich dieser Zeitraum künftig noch weiter verringern.
Wer sich für eine isofloc-Dämmung entscheidet, muss sich jedoch nicht mit einer Durchschnittsprognose zufrieden geben. Die Dämmprofis kalkulieren für jedes einzelne Projekt neu, wie lange es voraussichtlich dauert, bis sich die Maßnahme rechnet. Das geht beispielsweise umso schneller, je schlechter der aktuelle Zustand des Dachs oder der obersten Geschossdecke ist. Aber auch die Art der Heiztechnik und die eventuelle Eigenleistung des Bauherrn spielen eine Rolle.
Unterm Strich gewinnt man die Sicherheit, dass sich die wärmedämmtechnische Sanierung der selbst genutzten Immobilie auch für den Geldbeutel wirklich lohnt. Fürs Wohlbefinden der Bewohner tut sie es ohnehin: Selbst durch noch so viel heizen ließe sich die besondere Behaglichkeit eines zellulosegedämmten Hauses nicht erreichen. Weitere Infos zum Sanieren mit Zellulose und Adressen vom Dämmprofi vor Ort gibts unter Telefon 05 61/95 17 20 oder im Internet unter www.isofloc.de . (Quelle: epr)
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