Trockenbau vor Nassbau
Wettbewerb brachte den Beweis
Der Beweis ist erbracht. Unter den Augen von zehn namhaften Journalisten einschlägiger Fachzeitschriften traten zwei Handwerkergruppen an, um das Verfahren der Zukunft für den Installateur zu ermitteln: Nass- oder Trockenbau. Das Ergebnis fiel deutlich aus. Als eindeutiger Sieger ging der Trockenbau aus dem unter fachlicher Aufsicht durchgeführten Wettbewerb in den Räumen des Handwerker-Bildungszentrums (HBZ)Münster hervor.
Letztlich war der Trockenbau die wesentlich schnellere und kostengünstigere Lösung, wie es auch die Handwerkskammer Münster und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bestätigten. Brauchten die Nassbauer an reiner Arbeitszeit fünf Stunden und 15 Minuten, verteilt auf drei Tage, kamen ihre Konkurrenten mit drei Stunden und 31 Minuten aus, und zwar an einem Nachmittag.
Die Kostenanalyse entwickelte sich ähnlich günstig. Exklusive der Mehrwertsteuer, aber für die kalkulatorischen Ergebnisse absolut vergleichbar, kostete die Nassbauvariante insgesamt 2451,55 Mark gegenüber 1924,85 Mark für die trockene Alternative. Was den Kontrolleuren und Fachjournalisten zudem auffiel, war der deutlich Vorsprung in puncto Sauberkeit.
Die Initiative für die ungewöhnliche Leistungsschau ging von den münsterländischen Experten in Sachen Sanitärwandtechnik TECE aus, die ihr TECEprofil 2000 ins Rennen schickten, eine komplette Vorwand-Lösung. In Kooperation mit dem HBZ Münster erfolgte die Umsetzung des Systemvergleichs.
Große Flexibilität zeichnet den Trockenbau aus, der individuell auf Kundenwünsche eingehen kann und dabei einfache Lösungen selbst für schwierige Baustellensituationen bietet. Mit dem TECEprofil 2000 des Emsdettener Unternehmens kann der Installateur individuelle Bäder gestalten. Unabhängig von anderen sanitären Installationskomponenten kann er aus wenigen Einzelteilen schnell Standardlösungen wie Individuallösungen realisieren.
Dabei kann er als Generalunternehmer Bad auftreten und seinem Kunden alles aus einer Hand anbieten, schwierige Abstimmungen mit anderen Gewerken entfallen ebenso wie Wartezeiten, bis etwa Mauern getrocknet sind. Die gestalterischen Freiheiten sind darüber hinaus nahezu grenzenlos.
Damit hat sich der Trockenbau unter strenger Kontrolle als Stand der Technik erwiesen. Verbunden mit dem modularen, offenen Vorwandsystem von TECE sind außergewöhnliche Innovationen möglich, selbst ein völlig freistehendes Bad im Raum. Die Grundlage ist ein korrosionsgeschütztes Stahl-Universal-Profil, in die die weiteren Komponenten einfach eingehängt werden. Mit dem patentierten intelligenten Eckverbinder kann fast jede gewünschte Form gebaut werden.