Holzboden: Natur unter den Füßen
Wenn man von Holzfußböden spricht, kann Unterschiedliches damit gemeint sein. Einmal natürlich massive Holzdielen, die als 1-Stab-Dielen oder Mehrstab-Dielen zu haben sind. Erstere bestehen aus einem durchgängigen Stück Holz, während die zweite Variante aus zwei bis vier Holzstäben besteht.
Es gibt sie aus Laub- oder Nadelholz sowie sogenanntes Überseeholz. Massive Holzböden sind sehr robust und strapazierfähig, eben ein Boden für Generationen. Neben der Nut-Feder-Verbindung werden auch die Massivholzdielen in der Zwischenzeit als Klick-System angeboten, das schwimmend verlegt werden kann. Doch Holz ist nicht gleich Holz.
Ein Boden für Generationen
Entscheidend für eine lange Lebensdauer ist vor allem die Holzart. Harte Hölzer wie Ahorn, Eiche und Merbau haben eine hohe Belastbarkeit weiche Hölzer wie die Fichte sind weniger belastbar. Außerdem muss bei natürlichem Holz immer die Farbveränderung, ausgelöst durch Tageslicht, bedacht werden. Das Holz neigt zum Nachdunkeln, helles bekommt einen Gelbton.
Eine Alternative zum massiven Holzboden stellt das Parkett dar. Hier besteht die wenige Millimeter dicke oberste Schicht aus Massivholz und darunter befindet sich eine Schicht aus einer Holz-Trägerplatte. Die Oberfläche kann geölt oder mit einem Lack versiegelt sein. Während die Holzoberfläche durch eine Öl- oder Öl-Wachs-Schicht offen bleibt, sorgt eine Lackschicht für eine geschlossene, Schmutz abweisenden Oberfläche. Wer möchte, bekommt das neue Parkett auch bereits im Antik- oder Used-Look mit Gebrauchsspuren und künstlich gealteter Optik. (Quelle: bautipps)
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Decke, Wand, Boden
Es gibt sie aus Laub- oder Nadelholz sowie sogenanntes Überseeholz. Massive Holzböden sind sehr robust und strapazierfähig, eben ein Boden für Generationen. Neben der Nut-Feder-Verbindung werden auch die Massivholzdielen in der Zwischenzeit als Klick-System angeboten, das schwimmend verlegt werden kann. Doch Holz ist nicht gleich Holz.
Ein Boden für Generationen
Entscheidend für eine lange Lebensdauer ist vor allem die Holzart. Harte Hölzer wie Ahorn, Eiche und Merbau haben eine hohe Belastbarkeit weiche Hölzer wie die Fichte sind weniger belastbar. Außerdem muss bei natürlichem Holz immer die Farbveränderung, ausgelöst durch Tageslicht, bedacht werden. Das Holz neigt zum Nachdunkeln, helles bekommt einen Gelbton.
Eine Alternative zum massiven Holzboden stellt das Parkett dar. Hier besteht die wenige Millimeter dicke oberste Schicht aus Massivholz und darunter befindet sich eine Schicht aus einer Holz-Trägerplatte. Die Oberfläche kann geölt oder mit einem Lack versiegelt sein. Während die Holzoberfläche durch eine Öl- oder Öl-Wachs-Schicht offen bleibt, sorgt eine Lackschicht für eine geschlossene, Schmutz abweisenden Oberfläche. Wer möchte, bekommt das neue Parkett auch bereits im Antik- oder Used-Look mit Gebrauchsspuren und künstlich gealteter Optik. (Quelle: bautipps)
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