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Die schnelle , einfache Installation ganz ohne Werkzeug ist seit jeher der Wunsch vieler Handwerker, auch wenn es dem Selbstverständnis des „mit der Hand-werkens“ eigentlich widerspricht.
All zu feucht ist ungesund
Tag für Tag verbringt der Mensch fast 90 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen. Auch wenn er gelegentlich an die "frische" Luft geht, wird sein Wohlbefinden hauptsächlich vom Raumklima bestimmt.
Die alternative Kraft
Das Energiepotential aus erneuerbaren Energiequellen ist unerschöpflich und reicht aus, jedes Land der Erde dauerhaft und umweltfreundlich mit heimischer Energie zu versorgen.
Energie-Special
Energie brauchen wir für Wärme, Licht und Bewegung. Direkt können wir uns in einem Erdhaufen oder durch die Sonnenstrahlen erwärmen und durch Wasser und Luft transportieren lassen.
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Des Deutschen liebstes Gerät

 
Wind




Die Bundesregierung will den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis 2010 mindestens verdoppeln. In Dänemark soll bis zum Jahr 2030 rund die Hälfte des Stroms aus Windkraft erzeugt werden. Das Europäische Parlament und die EU-Kommission wollen den Anteil regenerativer Energieträger an der Stromversorgung in den 15 Mitgliedsländern bis zum Jahr 2010 auf rund 22 Prozent verdoppeln. Werden neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien auch die Potenziale der Energieeinsparung sowie der Effizienzsteigerung bei der Anwendung ausgeschöpft, kann bis 2050 nahezu der gesamte Energiebedarf aus regenerativen Energien gedeckt werden.

Der technische Fortschritt, speziell der Windenergie, ist enorm: Moderne Windturbinen arbeiten leise und effektiv: Eine einzige 1 500 kW-Anlage produziert je nach Standort drei bis fünf Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr. Damit versorgt sie zwischen 1 000 und 2 000 Vier-Personen-Haushalte oder zwei bis drei Elektroloks der Deutschen Bahn AG. Die größte seriengefertigte Windturbine hat mittlerweile eine Nennleistung von 2 500 Kilowatt. Außerdem werden bereits Konverter in der Leistungsklasse drei bis fünf Megawatt entwickelt. 58, 59

Windkraftanlagen Betreiber erhalten seit April 2000 gemäß dem »Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien« (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) eine Vergütung von 17, 8 Pf/kWh, die – differenziert nach der Ertragsstärke der einzelnen Standorte – nach frühestens vier Jahren auf 12,1 Pf/kWh absinkt. Berücksichtigt man die Kosten für Betrieb und Wartung der Anlagen, so ist diese Vergütung eher knapp bemessen, sichert den Windmüllern jedoch den Betrieb ihrer Anlagen. Die Kosten für den aufgekauften Windstrom sowie eventuelle Investitionen zum Ausbau ihrer Stromnetze können die Energieversorger bundesweit auf alle Übertragungsnetzbetreiber umlegen. 16, 34

Dennoch: Nach Ansicht des Düsseldorfer Handelsblatts stecken Windanleger in der Flaute. Viele Anleger, die ihr Geld Windkraftfonds anvertrauten, seien enttäuscht. Weil ihre Windmühlen öfter als erwartet still standen, gingen vereinzelt Betreiber pleite, und eine Reihe von Fonds strichen ihre geplanten Ausschüttungen. Für manchen Investor kämen deshalb die Performance-Tests der Beteiligungsanbieter seit dem vergangenen November durch die Windkraftexperten beim Bundesverband Windenergie (BWE) zu spät.
 
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