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Rohöl: Importe von Januar bis August 2001 gestiegen


Im Zeitraum Januar bis August diesen Jahres haben sich nach
vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle(BAFA) die Rohöleinfuhren gegenüber dem gleichen
Vorjahreszeitraum um 1,8 Prozent von 68,9 auf 70,1 Millionen Tonnen
erhöht. Die deutsche Rohölrechnung für diesen Zeitraum fiel mit
29,6 Milliarden DM (15,1 Mrd. Euro) um 1,1 Milliarden DM
(558 Mio. Euro) höher aus als ein Jahr zuvor. Im Berichtszeitraum
lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl mit 421,52 DM
(215,52 Euro) im Schnitt um 2,0 Prozent höher als im Vorjahr
(413,31 DM bzw. 211,32 Euro). Die fünf wichtigsten von insgesamt 21
Lieferländern waren 2001 bislang die Russische Föderation
(20,3 Mio. t), Norwegen (13,9 Mio. t), Großbritannien
(10,3 Mio. t), Libyen (7,2 Mio. t) und Syrien(5,2 Mio. t). 34,5
Prozent der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum
aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 21,9 Prozent
wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.