Am Ende wird das Design "eingefroren"


Diese Aufgaben wurden an das Exterieur Design gestellt. Diese zu lösen, schien die japanische Dependance bestens prädestiniert zu sein. Denn in den überbordenden fernöstlichen Metropolen Japans geizt man von jeher mit Platz und Raum.

In Tokio entstand dann auch vor drei Jahren die ersten Ideenskizzen, wurden 1: 4 Modelle erstellt und mit der Freigabe und Verabschiedung des naturgetreuen Modells im Maßstab 1:1 die heiße Phase eingeläutet. Das äußere Design war somit eingefroren. Der „Freezing-Prozess“ bedeutete nichts anderes, als dass ab diesem Zeitpunkt keine Änderung an der äußeren Form mehr möglich waren. Denn zeitgleich mussten die Werkzeuge geordert werden, wurde die Hülle vermessen und digital gescannt, um alle notwendigen Daten im Rechenmodell zu speichern. (Quelle: www.pm-magazin.de )


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