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Brennstoffzellen: Sulzer-Konzern will nicht weiter in Minikraftwerke investieren


Erfolglos hat der Schweizer Sulzer-Konzern in den vergangenen Monaten nach einem Partner für seine Brennstoffzellen-Tochter Sulzer Hexis gefahndet. Die Suche verlief bisher erfolglos. Sulzer hat deshalb entschieden, ab 2006 keine weiteren Mittel in das Unternehmen zu investieren.

 
Stromsammler und Zellen der Brennstoffzelle von Sulzer Hexis: Der Mutterkonzern plant keine weiteren Investitionen ab 2006 Foto: Sulzer Hexis

„Die Entwicklung im Energiesektor seit Anfang 2000 sowie Veränderungen im politischen Umfeld durch den potenziellen Abbau von Subventionen haben das Risikoprofil für zukünftige Investitionen verändert“, schreibt der Konzern in einer Pressemitteilung. Deshalb sei das Unternehmen zu dem Schluss gekommen, das Risiko weiterer Investitionen im Alleingang nicht verantworten zu können. Falls in Kürze kein Käufer gefunden werde, will es „die Geschäfte von Sulzer Hexis kontrolliert herunterfahren.“ Das Brennstoffzellenkonzept von Sulzer Hexis gilt in der Branche als das am technisch weitest entwickelte System zur Hausenergieversorgung. (Quelle: DGS)


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