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Energiepflanzen: Treib- und Rohstoffe vom Acker


Auf mehr als 1,4 Millionen Hektar oder 12 Prozent der Ackerfläche in Deutschland wachsen in diesem Jahr Industrie- und Energiepflanzen, teilt die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR). Kartoffeln für die Papierherstellung, Raps für Biodiesel, Getreide für Biogasanlagen oder Sonnenblumen für die chemische Industrie seien als Rohstofflieferanten unverzichtbar geworden.

Der Anbau nachwachsender Rohstoffe habe sich seit Beginn der neunziger Jahre mehr als verfünffacht. Zugpferd ders Aufschwungs und wichtigste Kultur bleibe Raps. „Deutlich zulegen konnte auch der Energiepflanzenanbau: Energiegetreide und -mais werden für die Produktion des Biokraftstoffs Ethanol und für die Verstromung in Biogasanlagen nachgefragt“, schreibt die FNR. Sie geht davon aus, dass in Deutschland bis zu vier Millionen Hektar für den Anbau nachwachsender Rohstoffen zur Verfügung stehen. (Quelle: DGS)


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