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Kritik an Lotus-Effekt erledigt sich selbst
Professor Barthlott antwortet


Die Kritik eines Umwelthaus-Besuchers verbunden mit einer Untersuchung der Schüler des Moericke-Gymnasiums in Esslingen
hat sich von selbst erledigt. Nach Ansicht von Professor Dr. Wilhelm Bartlott, Entdecker des Lotus-Effekts und Leiter der Lotus-Projektgruppe am Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen in Bonn, handelte es sich um eine wettbewerbsgesteuerte Untersuchung. Ihm seien die Seiten des Gymnasiums seit langem bekannt (die Untersuchung fand im Jahr 2000 statt).

"Wie Sie dem Projekt dort entnehmen können, wurde die Arbeit mit Unterstützung der Firma Sto durchgeführt, die zu diesem Zeitpunkt ein Konkurrent der Firma ispo (Hersteller von Lotusan) war." so Professor Barthlott. Vor zwei Jahren habe Sto die Firma ispo aufgekauft und vertreibt seitdem selbst verstärkt weltweit die Fassadenfarbe Lotusan. "Auf den Seiten www.lotusan.de können Sie sich gerne weiter informieren." Haben wir getan und kommen zu dem Fazit, dass Barthlott anregte: "Ich bitte Sie, sich vor diesem Hintergrund ein Urteil über das Untersuchungsergebnis selbst zu bilden."

Haben wir.