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„Schweden-Rot“– ohne belastende Schadstoffe



Jeder, der schon mal in Skandinavien Urlaub gemacht hat, kennt die im traditionellen „Schweden-Rot“ gestrichenen Fassaden. Das „Original Falun Rot“ enthält hauptsächlich rotes Kupfer-Salz, aber darüber hinaus leider auch eine Reihe giftiger Schwermetalle wie z.B. Blei und Cadmium. Dabei gibt es eine gesundheitlich unbedenkliche Lösung – made in Germany. Das „Original Falun Rot“ wurde durch ein farbgleiches Eisenoxid-Pigment ersetzt. Die Trocknung erfolgt über die unbedenklichen Aqua-Trockner. Durch Verwendung von Harnstoffsäure ist der Untergrund ebenso zuverlässig vor Algen und Pilzen geschützt wie bei der skandinavischen Variante – allerdings frei von Giftstoffen!

Jeder, der schon mal in Skandinavien Urlaub gemacht hat, kennt das: Fast jede Haus- oder Gebäude-Fassade ist im traditionellen „Schweden-Rot“ gestrichen. Dies schafft ein Landschaftsbild, das man nicht so schnell vergisst. Die Farbe basiert auf einem Kupferrot, das als Abfall-Produkt beim Abbau von Kupfer-Erz im schwedischen Falun gewonnen wird, daher auch der eigentliche Name: „Original Falun Rot“.

Diese Farbe enthält hauptsächlich rotes Kupfer-Salz, aber darüber hinaus leider auch eine Reihe giftiger Schwermetalle wie z.B. Blei und Cadmium. Das ist zwar ein Vorteil bei der Trocknung des Leinöls und gewährleistet, dass diese Farbe im Außenbereich nicht von Algen und Pilzen befallen wird, aber was nützt dies, wenn das Farb-System an sich mit Schadstoffen belastet ist? In Dänemark wurde die Farbe bereits verboten, in Norwegen müssen kurioserweise Warnhinweise auf den Etiketten angebracht werden, dass Kinder Fassaden, die mit „Schweden-Rot“ gestrichen wurden, nicht ablecken dürfen. Und dennoch: Es fällt den Skandinaviern schwer, sich von ihrem traditionellen Rot zu trennen, dabei gibt es hierzulande – made in Germany – die Lösung!
Das „Original Falun Rot“ wurde durch ein farbgleiches Eisenoxid-Pigment ersetzt. Die Trocknung erfolgt über die unbedenklichen Aqua-Trockner. Durch Verwendung von Harnstoffsäure ist der Untergrund ebenso zuverlässig vor Algen und Pilzen geschützt – und das auf gesundheitlich unbedenkliche Weise frei von Giftstoffen! Wer sich vorab einen virtuellen Eindruck verschaffen möchte, kann dies im Internet unter www.leinos.de tun. Weitere Infos gibt es bei: Leinos Naturfarben GmbH, Weilenburgstraße 29, 42579 Heiligenhaus, Tel.: 02056/93260, Fax: 02056/932625. HLC

Foto: Leinos