Gärtnern beginnt im Topf
Beeren, Trauben, Äpfel vom eigenen Balkon
Sagen Sie nicht, Sie könnten es nicht! Sagen Sie nicht, Ihr Balkon wäre zu klein! Sagen Sie nicht, Sie hätten keine Zeit! Wer einmal angefangen hat, auf kleinem Raum zu gärtnern, der macht ganz erstaunliche Erfahrungen . Die Pflanzen wachsen einem förmlich ans Herz und schenken uns Zeit und Glücksgefühle. Ihre Versorgung und Pflege ist unsere Erholung. Wir lernen genau hinzusehen und merken, dass wir die Pflanzen verstehen, dass wir uns freuen, wenn sie wachsen und gedeihen. Schon in einer Blumensamentüte steckt ein Zauber, der nicht nur auf Kinder wirkt! Gestandene, erwachsene Menschen entdecken ihre grüne Leidenschaft und fangen einfach an, Freude am Gärtnern zu finden. Diese Freude ist sehr vielfältig : das Tun und Kümmern entspannt, bringt einen mit Erde, Pflanzen, Wurzeln in Kontakt, lässt einen kreativ werden und Ruhe finden. Pflanzen, Unkraut jäten, Gießen, Schneiden und vor allem Ernten - das alles sind analoge Beschäftigungen, die einfach und echt sind und im Hier und Jetzt stattfinden. Mag für den einen die Aussicht auf Ernte der Antrieb sein, ist für viele andere der Weg das Ziel.
Längst sind die Kleinstgärtner in den Focus der Industrie geraten: Mit pfiffigen Lösungen für Gefäße für den Balkon , die man sicher über das Geländer hängen kann, mit stapelbaren Terrassentöpfen, mit hängenden Gewebetaschen, die vertikales Gärtnern auf kleinstem Raum ermöglichen, mit Gießsystemen, die die Pflanzen auch ein langes Wochenende überstehen lassen, an dem der regelmäßige Gießdienst nur eingeschränkt erfolgen kann, mit Töpfen und Containern, die Wasser speichern können oder sogar mit eindrucksvoller Beleuchtung für den lauen Sommerabend.
Aber auch der Pflanzenhandel schläft nicht und bietet spezielle Sortimente, die in Töpfen und Containern auf kleinem Raum gut gedeihen . Der Schweizer Markus Kobelt nimmt sich mit seinem Unternehmen Lubera ausdrücklich dieser Einquadratmetergärtner an. Die Pflanzen müssen robust sein, resistent gegenüber Krankheiten, sie müssen gut wachsen und wenn es sich um Beeren und Obstgehölze handelt, müssen sie vor allem auch gut schmecken. Im Katalog und auf der Website www.lubera.com zeigt er, welche Pflanzen für Ampeln, für Blumenkästen und Töpfe geeignet sind. Erdbeeren im Topf kennt man schon, aber beispielsweise Himbeeren, die zweimal im Jahr beerntet werden können, wie die Twotimer Sugana®, oder die Heidelbeerneuheit Blautropf® - das macht schon stolze Freude und nicht nur, wenn man Kinder hat. Sogar Tafeltrauben - und nicht zu vergessen paradiesische Äpfel - lassen sich auf dem Balkon im Topf kultivieren.
Obst aus eigener Zucht
Pflanzenzüchtung ist keine Wissenschaft, sondern eine sich 1001 mal wiederholende Versuchsanlage von Versuch und Irrtum, gesteuert durch Leidenschaft", beschreibt Markus Kobelt das, was ihn motiviert. Pro Jahr werden bei Lubera etwa zehn bis 20 Apfelkreuzungen vorgenommen, die zu 5.000 bis 15.000 gewonnenen Samen führen. Für das Züchtungsprogramm werden pro Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Bäume auf fünf Hektar Versuchsfläche kultiviert. Sein prominentestes Züchtungsergebnis ist vielleicht derzeit mit Redlove® der rotfleischige Apfel. Aber auch für die Minigärten auf Balkons und Terrassen züchtet Kobelt gesunde, d.h. pilzresistente Apfelbäume mit knackigen, saftigen Äpfeln. Die schlanken Säulenbäume der Serie Malini® gedeihen auch auf kleinem Raum. Mit fünf Sorten aus eigener Züchtung wendet sich Kobelt an die Hobbygärtner mit wenig Platz, aber großen Ansprüchen an eine eigene Ernte: Dulcessa® bringt die süßesten Äpfel, die saftigsten der Erfrischungsapfel Fresco® und die Friends von Sweet & Sour wählen die Sorte Equilibrio®. Noch im August reift der schnelltragende Malini Subito®, kurz danach der erste feuerbrandtolerante Säulenapfel Pronto®. Wem ein buschiger wachsendes Apfelbäumchen lieber ist, wählt statt Malini® aus der Serie Maloni®; hier entweder die leuchtend rote und säuerliche Sally® oder die rosa und süße Lilly®. Von Natur aus sind die Maloni- Apfelschwestern sehr schwach wachsend und damit als kompakte Minibäumchen für kleine Gärten oder große Kübel auf dem Balkon ideal", so Kobelt.
Zum exklusiven Mini-Obstsortiment für den Topfgarten gehören außerdem die Kirsche Cinderella®, die erste Miniaprikose Fruttoni® Apricompakt, die gelbfleischige Mininektarine Rubis, das gelbe Pfläumchen Golddust, der gelbfleischige Minipfirsich Fruttoni® Amber oder der rotfleischige Minipfirsich Crimson.
Die Obstbäumchen im Topf machen wenig Arbeit und sind viele Monate im Jahr ein echter Hingucker - mit Blüten, mit Früchten, mit Herbstfärbung - aber nichts geht über den Apfel vom eigenen Bäumchen. Die Ernte wird ein zelebriertes Fest!
Wer sich für die Züchtungsarbeit, die Kultur von Beerensträuchern und Obstbäumen in Töpfen oder Kleinstgärten, über Pflege und Schnittmaßnahmen informieren möchte, dem hilft Markus Kobelt höchst persönlich und überzeugend mit Rat und Tat per Video auf youtube bzw. auf www.gartenvideo.com .
Wer einmal angefangen hat mit dem Gärtnern, der ist nicht mehr aufzuhalten. Die gute Nachricht: Sie werden es nicht bereuen!
Quelle: Lubera
Die schlanken Säulenapfelbäume gedeihen auch auf kleinem Raum. Foto: Lubera
Längst sind die Kleinstgärtner in den Focus der Industrie geraten: Mit pfiffigen Lösungen für Gefäße für den Balkon , die man sicher über das Geländer hängen kann, mit stapelbaren Terrassentöpfen, mit hängenden Gewebetaschen, die vertikales Gärtnern auf kleinstem Raum ermöglichen, mit Gießsystemen, die die Pflanzen auch ein langes Wochenende überstehen lassen, an dem der regelmäßige Gießdienst nur eingeschränkt erfolgen kann, mit Töpfen und Containern, die Wasser speichern können oder sogar mit eindrucksvoller Beleuchtung für den lauen Sommerabend.
Aber auch der Pflanzenhandel schläft nicht und bietet spezielle Sortimente, die in Töpfen und Containern auf kleinem Raum gut gedeihen . Der Schweizer Markus Kobelt nimmt sich mit seinem Unternehmen Lubera ausdrücklich dieser Einquadratmetergärtner an. Die Pflanzen müssen robust sein, resistent gegenüber Krankheiten, sie müssen gut wachsen und wenn es sich um Beeren und Obstgehölze handelt, müssen sie vor allem auch gut schmecken. Im Katalog und auf der Website www.lubera.com zeigt er, welche Pflanzen für Ampeln, für Blumenkästen und Töpfe geeignet sind. Erdbeeren im Topf kennt man schon, aber beispielsweise Himbeeren, die zweimal im Jahr beerntet werden können, wie die Twotimer Sugana®, oder die Heidelbeerneuheit Blautropf® - das macht schon stolze Freude und nicht nur, wenn man Kinder hat. Sogar Tafeltrauben - und nicht zu vergessen paradiesische Äpfel - lassen sich auf dem Balkon im Topf kultivieren.
Buschig und kompakt wächst die gelbfleischige Mininektarine Rubis. Foto: Lubera
Obst aus eigener Zucht
Pflanzenzüchtung ist keine Wissenschaft, sondern eine sich 1001 mal wiederholende Versuchsanlage von Versuch und Irrtum, gesteuert durch Leidenschaft", beschreibt Markus Kobelt das, was ihn motiviert. Pro Jahr werden bei Lubera etwa zehn bis 20 Apfelkreuzungen vorgenommen, die zu 5.000 bis 15.000 gewonnenen Samen führen. Für das Züchtungsprogramm werden pro Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Bäume auf fünf Hektar Versuchsfläche kultiviert. Sein prominentestes Züchtungsergebnis ist vielleicht derzeit mit Redlove® der rotfleischige Apfel. Aber auch für die Minigärten auf Balkons und Terrassen züchtet Kobelt gesunde, d.h. pilzresistente Apfelbäume mit knackigen, saftigen Äpfeln. Die schlanken Säulenbäume der Serie Malini® gedeihen auch auf kleinem Raum. Mit fünf Sorten aus eigener Züchtung wendet sich Kobelt an die Hobbygärtner mit wenig Platz, aber großen Ansprüchen an eine eigene Ernte: Dulcessa® bringt die süßesten Äpfel, die saftigsten der Erfrischungsapfel Fresco® und die Friends von Sweet & Sour wählen die Sorte Equilibrio®. Noch im August reift der schnelltragende Malini Subito®, kurz danach der erste feuerbrandtolerante Säulenapfel Pronto®. Wem ein buschiger wachsendes Apfelbäumchen lieber ist, wählt statt Malini® aus der Serie Maloni®; hier entweder die leuchtend rote und säuerliche Sally® oder die rosa und süße Lilly®. Von Natur aus sind die Maloni- Apfelschwestern sehr schwach wachsend und damit als kompakte Minibäumchen für kleine Gärten oder große Kübel auf dem Balkon ideal", so Kobelt.
Zum exklusiven Mini-Obstsortiment für den Topfgarten gehören außerdem die Kirsche Cinderella®, die erste Miniaprikose Fruttoni® Apricompakt, die gelbfleischige Mininektarine Rubis, das gelbe Pfläumchen Golddust, der gelbfleischige Minipfirsich Fruttoni® Amber oder der rotfleischige Minipfirsich Crimson.
Die Obstbäumchen im Topf machen wenig Arbeit und sind viele Monate im Jahr ein echter Hingucker - mit Blüten, mit Früchten, mit Herbstfärbung - aber nichts geht über den Apfel vom eigenen Bäumchen. Die Ernte wird ein zelebriertes Fest!
Auf der Website www.lubera.com erfährt man, welche Obstsorten für Ampeln, Blumenkästen und Töpfe geeignet sind. Foto: Lubera
Wer sich für die Züchtungsarbeit, die Kultur von Beerensträuchern und Obstbäumen in Töpfen oder Kleinstgärten, über Pflege und Schnittmaßnahmen informieren möchte, dem hilft Markus Kobelt höchst persönlich und überzeugend mit Rat und Tat per Video auf youtube bzw. auf www.gartenvideo.com .
Wer einmal angefangen hat mit dem Gärtnern, der ist nicht mehr aufzuhalten. Die gute Nachricht: Sie werden es nicht bereuen!
Quelle: Lubera