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Hightech im Bohrloch
Zugzonentauglicher Injections-Anker mit mehr Leis-tung und Verarbeitungskomfort

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   Injections-Anker Highbond FHB 
Planer und Statiker erwarten von Neuentwicklungen in der Dübeltechnik geringere Achs- und Randabstände und höhere maximale Lasten. Verarbeiter wünschen sich Produkte, die fehlertolerant, schnell und einfach zu verarbeiten sind. Der neue Injections-Anker Highbond FHB von fischer schafft diesen Spagat.

Das Highbond-Ankersystem besteht aus einer Ankerstange und dem 2-Komponenten-Injectionsmörtel FIS HB 345 S. Das System besitzt eine bauaufsichtliche Zulassung für ge-rissenen Beton (Zugzone) nach der aktuellen CC-Bemessung. Diese Zulassung beinhaltet die Versionen in galva-nisch verzinktem Stahl, in nicht rostendem Stahl A4 und auch in hochkorrosionsbeständigem Stahl 1.4529. Es gibt den Anker in Größen von M10 bis M24 und mit unterschiedli-chen Nutzlängen bis 165 mm.

Die Injectionsmörtel-Kartusche besteht aus zwei getrennten Behältern für Harz und Mörtel (Shuttle-Kartusche). Erst direkt bei der Verarbeitung werden die Komponenten in einem auf-gesetzten Statikmischer vermengt und aktiviert. Die benötig-te Füllmenge je Bohrloch kann leicht über Skalenteile kon-trolliert werden. Angebrochene Kartuschen lassen sich bis zu einem halben Jahr aufbewahren. Zur weiteren Verarbeitung wird nur ein neuer Statikmischer aufgesetzt (zu jedem Sys-tem werden vier Stück mitgeliefert). Ungeöffnet ist der Mörtel zwei Jahre haltbar.

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