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Das Umwelthaus-Projekt
So wurde gebaut
So ging es voran im Umwelthauses.
Der Reihe nach
Hier sehen Sie auf einem Blick, wie das Umwelthaus gewachsen ist.
Das Konzept
Wie es zur Umwelthaus-Idee kam
Wo alles begann
Am Rande des Rheinlandes, da, wo sich der Weg zur oberen Sieg und in den kalten Westerwald gabelt
 
Die Standardvorgaben


   Standardvorgaben 
Zu den Standard-Vorgaben des Konzeptes gehören zum Beispiel

Sparsamer und umweltgerechter Umgang mit Boden und Wasser
Verwendung ökologisch sinnvoller Baustoffe
Konventionell gebauter Keller
Leichtbaustein im Untergeschoss mit Verblendklinkern
Fachwerk-Holz-Konstruktion des Obergeschosses
Optimierte Energieerzeugung und -speicherung
Einsatz von Solarthermie
Einsatz von Pellett Heizung
Thermohydraulische Schichtenspeicherung
Thermische Übergangszonen
Öffnung des Gebäudes zum Licht
Optimierte Energiebewahrung
Wärmedämmung
Fenster
Optimierter Schallschutz
Sanitärtechnik mit modernen Rohrsystemen und Vorwand-Trockenbau
Zentralstaubsauger
Kostengünstige Bauweise
Eine der Umgebung angepasste Freiflächengestaltung
Optimierte Regenwasser-Bewirtschaftung
   Wie sieht die Zukunft aus? 
Wer ein Haus plant, sollte an die Zukunft denken: Ist Familienzuwachs geplant? Braucht man später noch ein Arbeitszimmer? Wie wohnen wir im Alter? Es mag banal klingen, aber wer heute schon an die Zukunft denkt, erspart sich viele Probleme. Darum sind angedacht

Lebensgerechte Bauweise für alle Alterszyklen (Kein Spezialangebot für Geronto oder Handicap)
Beispiele flexibler Einzelraumgestaltung und flexibler Ver- und Entsorgungsanschlüssen

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Über uns

   BRAAS
Das Dach
Sehen sie hier wie das Dach aufs Amlwethaus kam.
   HEBEL
Porenbeton
Porenbeton wird energiesparend in einem geschlossenen Produktionskreislauf hergestellt.
   GEP
Der Einbau des GEP-PE-Tanks
Der GEP-PE-Tank wird eingebaut. Bild für Bild dokummentiert.
   EMCAL
Ausgezeichnetes Klima von Emcal
Emcal-Deckenkühlung erhält erstes RAL-Gütesiegel für Flächenkühlungen
   BODEN BELEGT
KORZILIUS
Boden- und Wandkeramik
   TC
Trockenbau vor Nassbau
Als eindeutiger Sieger ging der Trockenbau aus dem unter fachlicher Aufsicht durchgeführten Wettbewerb in den Räumen des Handwerker-Bildungszentrums (HBZ)Münster hervor.
   BIOTECH
Pellets-Kessel
Komfortabel durch vollautomatischen Betrieb. Automatische Brennstoffzufuhr über Vorratsbehälter oder Raumaustragung. Effizient durch computergesteuerte Kesselregelung. Gleich gute Verbrennungsergebnisse bei Voll-, Teil- und Schwachlast.
   NAU
Der Einbau des NAU-GFK-Tanks
Bild für Bild wird hier der Einaubau des NAU-GFK-Tanks dokummentiert.
   MALLBETON
Der Einbau der MALLBETON-Zisterne mit GEP-Inline-Filter
Hier gibt es die Bildübersicht vom Einbau der Regenwasserzisterne.
   NAU

   RATIOTHERM
Schichtspeicher
Die thermohydraulische Schichtspeichertechnik kann die Schlüsseltechnologie der Heiztechnik zum Start des neuen Jahrtausends werden, da den Kombinationen von unterschiedlichsten Wärmeerzeugern und Wärmeverbrauchern mit ihren verschiedenen technischen und anlagenspezifischen aber auch regionalen Vorzügen die Zukunft gehört.

   JUNG PUMPEN
Hebeanlagen verhindern Überflutung
Meist bringt es erst ein Unwetter an den Tag: Die eklige Brühe aus dem Kanal fließt zurück, und steigt in die Souterrainwohnung.
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