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Die Stiftung Warentest nahm Seniorenhandys unter die Lupe



Ältere Benutzer wünschen sich beim Handy vor allem eine einfache Bedienbarkeit. Tatsächlich entsprechen aber nicht alle Modelle diesem Anspruch, wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest (Heft 03/2008) belegt. Sie nahm fünf spezielle Handys für die Generation 50+ und acht herkömmliche Geräte unter die Lupe.

Nur vier Handys erhielten von den Testern das Urteil "gut" - darunter das Emporia Life Handy. Es wurde speziell für Menschen mit mittlerer bis starker Schwerhörigkeit entwickelt. Die Lautstärke wird über zwei große Druckknöpfe an der Seite des Geräts geregelt und kann auch während des Gesprächs ganz einfach verstellt werden. Das Modell ist mit modernen Hörgeräten problemlos verwendbar und erzeugt keine Störgeräusche. Durch seine großen Tasten ist es vor allem für Senioren geeignet (nähere Informationen unter www.hoerhelfer.de).

Gute Seniorenhandys zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie deutlich größer dimensioniert sind als die herkömmlichen Modelle. Das gilt auch für die Tasten und Symbole. So wird Personen mit Sehschwäche das Eintippen der Nummern erleichtert. Notruftasten, gut hörbare Klingeltöne und die Möglichkeit, die Hörerlautstärke nach oben zu regulieren, sind ebenfalls wichtig. Was ein gutes Seniorenhandy dagegen nicht braucht, sind technische Spielereien und Schnickschnack wie Spiele oder Kamera.

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