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GROHE

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Wassersparen ohne Komfortverzicht
Mit intelligenter Grohe-Technologie Geldbeutel und Umwelt schonen

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Beim Duschen, Baden und selbst beim Händewaschen fließt auch heute noch unnötig Wasser und Geld durch die Abwasserrohre: Ein Drittel des gesamten Wasserverbrauchs in Privathaushalten entfällt auf die Körperhygiene. Aber nie gab es mehr Möglichkeiten, klug zu haushalten, ohne dass der Spaß am Nass verloren geht. Die belebende, entspannende oder einfach beruhigende Wirkung des Wassers nach Lust und Laune genießen und trotzdem sparen? Kein Problem mehr mit Hilfe moderner Technologien.

Beim Einsatz von thermostatgeregelten Mischbatterien in Dusche und Badewanne bedeutet das „Sparprogramm“ sogar ein Mehr an Komfort und Sicherheit. Ein Dreh am Thermostatgriff genügt, und schon fließt das Wasser in der gewünschten Wohlfühl-Temperatur. Es wird weder Wasser noch Energie durch umständliches Mischen vergeudet. Und sollte das kalte Wasser einmal ausfallen, schaltet der Thermostat selbsttätig ab – Verbrühungen durch kochend heißes Wasser sind damit weitestgehend ausgeschlossen.

Die hochwertigen Thermostate des Armaturenspezialisten Grohe haben sogar noch eine zusätzliche Öko-Reserve: Entweder eine Spartaste, die den Wasserdurchfluss um bis zu 50 Prozent senkt oder einen komfortablen Aquadimmer, der die Wassermenge und die Umstellung von Wanne auf Brause stufenlos regelt. Mit einem Grohe-Thermostat in der Dusche gibt eine vierköpfige Familie im Jahr rund 440 Euro weniger aus als mit einer herkömmlichen Zweigriff-Armatur, errechnete der Hersteller.

Am Waschtisch gibt es ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, durch intelligente Lösungen Wasser zu sparen, ohne ständig daran denken zu müssen. Einhebelmischer beispielsweise stehen aus optischen Gründen in den meisten Haushalten standardmäßig in der Hebelmittelstellung, in der bereits warmes Wasser fließt. Das Modell „Eurostyle Cool“ von Grohe ist so konstruiert, dass in dieser bevorzugten Stellung des Hebels nur kaltes Wasser freigegeben und damit Energie gespart wird. Durch Bewegen des Hebels nach links wird das Wasser nach und nach wärmer.
Auch durch den Einsatz von elektronischen Armaturen kann im privaten Haushalt Wasser und damit Geld gespart werden. Die neue „Europlus E“ von Grohe z.B. ist mit ihrer fein abgestimmten Technik im heimischen Badezimmer – und insbesondere auch auf der Gästetoilette – eine echte Alternative. Berührungslose Armaturen werfen ein Auge auf alles, was sich unter dem Hahn bewegt und befehlen in diesem Falle "Wasser marsch" - gerade solange, wie es gebraucht wird. Hightech im Inneren macht's möglich.

Dank der hoch entwickelten Infrarotsteuerung reduziert die „Europlus E“ so den Wasserverbrauch gegenüber einem herkömmlichen Einhebelmischer um mehr als 60 Prozent. Ein weiteres Plus: Sie wird unabhängig vom Hausstromnetz mit einer langlebigen Batterie betrieben und kann damit auch noch nachträglich in jedes Bad eingebaut werden.

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