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Energie-Einspar-Service nutzt Fördergelder für Häuser vor 1978
Thermografie zeigt Wärmeverluste an Fassaden auf

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   Werotec 
Ungefähr 30 Prozent soll der Bedarf an Heizenergie in Gebäuden gesenkt werden. Das sieht die kürzlich vom Bundeskabinett beschlossene neue Energie-Einsparverordnung (EnEV) vor. Für Eigentümer von älteren Häusern bringt die Regelung mit Verpflichtung zur Nachrüstung finanzielle Anreize zum eigenen Handeln. Ein idealer Anlass, die in vielen Familien lange vor sich hingeschobene Modernisierung nun endlich in Angriff zu nehmen, denn das Energiegutachten wird sogar staatlich gefördert. Aus diesem als Stufenplan angelegten exakten Fahrplan zur Modernisierung geht hervor, mit welchen Maßnahmen am meisten Energie eingespart werden kann und welche Reihenfolge sinnvoll ist. Hier geht es unter anderem um die nachträgliche Dämmung von über zwei Millionen vor 1978 eingebauten Rohr-leitungen und Dachgeschossen. Die in Hösbach ansässige Wenzel GmbH, die mit High-Tech-Geräten aus der firmeneigenen Produktlinie Werotec einen bundesweit einmaligen Dienstleistungsbereich anbietet, kann dabei rasch und zuverlässig helfen. Mit Hilfe einer Thermografie-Aufnahme lassen sich die Schwachstellen eines Gebäudes, an dem es zu einem erheblichen Wärme-verlust kommt, aufspüren. So können Mängel prompt und gezielt beseitigt werden. Die Energieeinsparung bei der Gebäudenutzung dient natürlich nicht nur der Versorgungssicherheit, sondern mindert zugleich den CO2-Ausstoß, der mit der EnEV bis 2005 etwa um zehn Millionen Tonnen reduziert werden soll.


Mit der Thermokamera wird Verborgenes sichtbar
„Thermografie mit einer messenden Wärmebildkamera zeigt Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind“, erklärt Firmenchef Edmund Wenzel. Temperaturdifferenzen werden berührungslos aus einiger Entfernung gemessen und optisch dargestellt. Schadhafte Stellen und Lecks an Rohrleitungen, Behältern, aber auch Fehler in der Dämmung von Gebäuden, Bauschäden oder Energieverluste können ohne großen Aufwand sichtbar gemacht werden. „Die Aufnahmen werden nach Zeitpunkt und Aufnahmebedingungen dokumentiert, nach verschiedenen Kriterien ausgewertet und auf einer PC-Karte gespeichert“, erläutert der Unternehmer das Verfahren.


Mit „Hot Spots“ Schäden und Materialermüdung im Frühstadium erkennen
Lokal erhöhte oder verminderte Temperaturen sind sichere Anzeichen für Fehlfunktionen bestehender oder sich anbahnender Schäden an Maschinen und technischen Anlagen. Die frühe Erkennung eines so genannten „Hot Spots“ im Rahmen einer Inspektion mit Thermografie kann Schäden und Materialermüdungen schon im Frühstadium erkennen und Folgeschäden vermeiden helfen.


Hebel-Haus-Gruppe überprüft Bauqualität durch Wenzel GmbH
Die von der Firma Wenzel unter dem Namen Werotec Blower Door angebotene High-Tech-Methode mit anschließender Thermografie-Auswertung überprüft Gebäude auf ihre Luftdichtheit. Die Hebel-Haus-Gruppe ist mit der Firma Wenzel aufgrund dieses Angebots einen bundesweit gültigen Rahmenvertrag eingegangen, der alle Hebel-Häuser vor Übergabe an die Kunden auf einwandfreie Bauqualität testet. Der Anbieter erhält die überprüfte Sicherheit, dass seine Handwerker qualitativ und auftragsgemäß gearbeitet haben. Der Bauherr ist sich sicher, als Kunde eine einwandfreie Bauleistung in Empfang nehmen zu können. Teure und für alle Beteiligten unerfreuliche Nachbesserungen nach der Fertigstellung und dem Einzug in das Gebäude werden vermieden. Für Neubauten sieht die EnEV vor, den Heizenergiebedarf künftig um etwa 30 Prozent unter die heutigen Anforderungen zu senken. Damit geht der Trend ganz eindeutig zu Niedrigenergie- und Passivhäusern. Unter dem Stichwort "Wohndiagnose Energie" bietet Schwäbisch Hall eine Empfehlungsliste mit Energieberatern an, auf der die Wenzel GmbH vertreten ist.

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