Spießbraten vom Grill
Nicht nur Schwein geht
Deftig, rustikal und mit dem Hauch von Abenteuer und Freiheit ein Spießbraten vom Grill ist immer noch das ideale Gericht für Lagerfeuer-Romantik. Immer deftig muss es aber nicht immer Schwein sein.
Freunde kommen zur Grillparty, deftig und zünftig soll es zugehen. Ein Spießbraten vom Grill eignet sich dafür hervorragend. Wer denkt dabei nicht an lodernde Flammen am Lagerfeuer. Auch wenn Schweineschulter oder nacken ideal sind, es gibt interessante Varianten.
Auch Lammkeule für den Spießbraten
Besonders schmackhaft ist Roastbeef, das allerdings nicht zu heiß und zu lange gegart werden darf, weil es sonst austrocknet. Die Temperatur im Inneren darf nicht über 65 Grad steigen. Würzige Variante ist Lammfleisch. Besonders rustikal ist ein Rücken, aber auch Lammkeule ist bestens geeignet für den Spießbraten.
Den herzhaften Geschmack bekommt das gegrillte Fleisch vom Spieß von den Gewürzen also niemals daran sparen. Mit Knoblauch einreiben oder den Braten damit spicken, das verleiht eine pikante Note. Besonders gut gelingen Spießbraten, wenn sie in Senf- oder Knoblauch-Marinade eingelegt wurden. Beim Grillen sollte das Fleisch mehrmals mit Öl oder eben mit der Marinade eingestrichen werden.
Der Schweinebauch am Spieß
Ein einfaches Rezept gelingt mit zwei Kilo magerem Schweinebauch, vom Metzger vorbereitet und eingeschnitten, das Fett darf ruhig großzügig entfernt werden. Eine halbe Stange Lauch wird gewaschen, geputzt, kurz blanchiert und der Länge nach in Stücke geschnitten. Zwei Knoblauchzehen und vier Zwiebeln werden geschält und fein gehackt. Mit Rapsöl von Brändle verrührt, dazu fein gewiegte Petersilie und zwei Esslöffel Senf entsteht eine deftige Marinade, die mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver gewürzt wird.
Der gewaschene und trocken getupfte Schweinebauch wird großzü-gig mit der Marinade bestrichen und mit den Lauchstücken belegt, anschließend fest zusammengerollt und mit Küchengarn. Auf den Drehspieß gesteckt und mit Rapsöl, gegebenenfalls mit Chili-Öl von Brändle, bestrichen, geht es für anderthalb Stunden auf den Grill. Das Fleisch muss immer wieder mit Öl versorgt werden. Brötchen, Brot, Röstkartoffeln und herzhafte Saucen machen den Genuss perfekt.
Weitere Informationen zum Thema gibt es bei LANDMANN in 27711 Osterholz-Scharmbeck. =LANDMANN/BfC=
Freunde kommen zur Grillparty, deftig und zünftig soll es zugehen. Ein Spießbraten vom Grill eignet sich dafür hervorragend. Wer denkt dabei nicht an lodernde Flammen am Lagerfeuer. Auch wenn Schweineschulter oder nacken ideal sind, es gibt interessante Varianten.
Auch Lammkeule für den Spießbraten
Besonders schmackhaft ist Roastbeef, das allerdings nicht zu heiß und zu lange gegart werden darf, weil es sonst austrocknet. Die Temperatur im Inneren darf nicht über 65 Grad steigen. Würzige Variante ist Lammfleisch. Besonders rustikal ist ein Rücken, aber auch Lammkeule ist bestens geeignet für den Spießbraten.
Den herzhaften Geschmack bekommt das gegrillte Fleisch vom Spieß von den Gewürzen also niemals daran sparen. Mit Knoblauch einreiben oder den Braten damit spicken, das verleiht eine pikante Note. Besonders gut gelingen Spießbraten, wenn sie in Senf- oder Knoblauch-Marinade eingelegt wurden. Beim Grillen sollte das Fleisch mehrmals mit Öl oder eben mit der Marinade eingestrichen werden.
Der Schweinebauch am Spieß
Ein einfaches Rezept gelingt mit zwei Kilo magerem Schweinebauch, vom Metzger vorbereitet und eingeschnitten, das Fett darf ruhig großzügig entfernt werden. Eine halbe Stange Lauch wird gewaschen, geputzt, kurz blanchiert und der Länge nach in Stücke geschnitten. Zwei Knoblauchzehen und vier Zwiebeln werden geschält und fein gehackt. Mit Rapsöl von Brändle verrührt, dazu fein gewiegte Petersilie und zwei Esslöffel Senf entsteht eine deftige Marinade, die mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver gewürzt wird.
Der gewaschene und trocken getupfte Schweinebauch wird großzü-gig mit der Marinade bestrichen und mit den Lauchstücken belegt, anschließend fest zusammengerollt und mit Küchengarn. Auf den Drehspieß gesteckt und mit Rapsöl, gegebenenfalls mit Chili-Öl von Brändle, bestrichen, geht es für anderthalb Stunden auf den Grill. Das Fleisch muss immer wieder mit Öl versorgt werden. Brötchen, Brot, Röstkartoffeln und herzhafte Saucen machen den Genuss perfekt.
Weitere Informationen zum Thema gibt es bei LANDMANN in 27711 Osterholz-Scharmbeck. =LANDMANN/BfC=