Sabo 102-17 H
Die exakt gleiche Note, also 1,90, erhält der Sabo 102-17 H, dessen Motorleistung ihm den Spitzenwert von 1,50 einbringt.
Axler bescheinigt dem Gerät eine leichte Bedienbarkeit bei der Schnitthöheneinstellung, Wolfgang Wiel hält dagegen, dass sich bei niedriger Einstellung der Mäher alleine hoch stellt, wenn ein Loch oder eine Unebenheit kommen. Das räumt Axler ein: Von Nachteil ist, dass beim Fahren an Hecken, Sträuchern die Schnitthöhe leicht und unbemerkt verstellt werden kann. Der Höhenverstellhebel ist zudem nicht optimal angebracht, beim Besteigen des Sabo ist er hinderlich. Abstriche machte er auch beim Mulchen: Das Mulchergebnis bei feuchtem Gras ist nicht berauschend, da bilden sich schon mal Wellen.
Deutliche Nachteile hat Günther Neske bei seiner Testphase erlebt. Leider musste bei diesem Mäher nach einmaligem Gebrauch bereits die Zündkerze ausgewechselt werden, wundert er sich. Trotz ausreichendem Ladevorgang, über 100 Stunden hing die Batterie am Ladegerät, startete das Gefährt nach mehrfachen Versuchen nur schleppend.
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Starke Leistungen im Dauereinsatz
Axler bescheinigt dem Gerät eine leichte Bedienbarkeit bei der Schnitthöheneinstellung, Wolfgang Wiel hält dagegen, dass sich bei niedriger Einstellung der Mäher alleine hoch stellt, wenn ein Loch oder eine Unebenheit kommen. Das räumt Axler ein: Von Nachteil ist, dass beim Fahren an Hecken, Sträuchern die Schnitthöhe leicht und unbemerkt verstellt werden kann. Der Höhenverstellhebel ist zudem nicht optimal angebracht, beim Besteigen des Sabo ist er hinderlich. Abstriche machte er auch beim Mulchen: Das Mulchergebnis bei feuchtem Gras ist nicht berauschend, da bilden sich schon mal Wellen.
Deutliche Nachteile hat Günther Neske bei seiner Testphase erlebt. Leider musste bei diesem Mäher nach einmaligem Gebrauch bereits die Zündkerze ausgewechselt werden, wundert er sich. Trotz ausreichendem Ladevorgang, über 100 Stunden hing die Batterie am Ladegerät, startete das Gefährt nach mehrfachen Versuchen nur schleppend.
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