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Dezentrale Kleinkraftwerke auf Brennstoffzellenbasis


Unter dem Namen "HotModule" bietet die MTU CFC Solutions GmbH in Ottobrunn dezentrale Kleinkraftwerke auf Brennstoffzellenbasis an. Die Karbonatschmelze-Brennstoffzellen erzeugen kontinuierlich Strom und Wärme und arbeiten mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, zum Beispiel Erdgas oder Ethanol. Ihre Vorzüge reizten sie dort aus, so in einer Pressemitteilung, wo eine extrem zuverlässige Energieversorgung gefragt ist: in Rechenzentren, Sendeanstalten, Banken, Versicherungen und ähnlichen Objekten.

Im Gegensatz zur gängigen USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), bei der teure und wartungsintensive Akkumulatoren die Anfahrlücke bis zum Hochlaufen eines Notstromdiesels schließen, liefere das HotModule - unabhängig vom Stromnetz - permanent Premium Power als Gleich- oder Wechselstrom. Zudem stelle das HotModule lückenlos thermische Energie bereit, die Absorptionskälteanlagen zu Kälte wandeln können, zum Beispiel um Serverräume zu kühlen. Das eröffne Betreibern von Serverfarmen, Laboratorien oder Sendestationen neue Möglichkeiten für eine sichere Energieversorgung. Dabei schone die Brennstoffzelle die Umwelt, denn mit Hilfe der Kraft-Wärme-(Kälte-)Kopplung werde der Energiegehalt des Brennstoffs optimal genutzt.

Vorgestellt wird diese Lösung in Berlin auf der Konferenz intelec '05 (International Telecommunications Energy Conference), die vom 18. bis 22. September stattfindet. Dort referieren Anwender über ihre Erfahrungen mit dem HotModule. Lesen Sie dazu auch: www.press-n-relations.de/download/docs/CFC/CFC_HotModule_als_USV_final.pdf . (Quelle: VWEW)


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