Schwitz-, Dampf-, und Sonnen-Kultur
Sauna
Schlaue Menschen haben erkannt, daß man sich zur Verbesserung des Wohlbefindens auch einige internationaler Errungenschaften der Haustechnik, wie beispielsweise der finnischen Sauna oder des römischen Dampfbades, bedienen kann.
Die Sauna ist schon lange nicht mehr nur der mit Holz ausgekleidete Raum oder das Holzhäuschen, in dem trockene Hitze herrscht und in dem von Zeit zu Zeit Wasser zum Verdampfen gebracht wird. Beim Saunieren wird immer mehr das Erlebnis gesucht: im Aufenthalt, im Ambiente und in der Ausstattung. Gute Saunen kombinieren Design und Komfort, Qualität und Stil auf höchstem Niveau, ob in eleganter Element- oder starker Massivholzbauweise. Schon in der Standartausstattung gibt es viele schöne und vor allem nützliche Dinge. Lüftungssystem oder die Sauna-Steuerung mit Mikroprozessor und phasenkontrollierter Abschaltung zur Schonung der Relais gehören dazu. Der Saunaofen besteht selbstverständlich aus Edelstahl.
Die verschiebbaren Liege- und Sitzbänke haben natürlich Rückenlehnen, Auftritt und Blende und je eine Kopfstütze pro Liegeplatz. Eine blendfreie Saunaleuchte mit Lochoptik ist ein Muß für jeden stilbewußten Saunabenutzer. Auch ein Ofenschutzgitter, ein Klimamesser für die Sauna und ein Thermometer gehören selbstverständlich dazu. Schließlich dürfen die Sanduhr und ein Aufgußkübel mit Kelle aus Holz nicht fehlen. Die Innenverkleidung der Sauna besteht aus ausgesuchten Profilbrettern von skandinavischer Fichte oder Hemlocktane. Nur der Fußrost ist aus Kunststoff.
Das Dampfbaden hat eine uralte Geschichte. Bereits im antiken Griechenland war es sehr beliebt, und bei den Römern war es als Sudatorium fester Bestandteil der Badekultur. Das Dampfbad ist ein angenehmes Schwitzbad mit saunaähnlicher Wirkung, aber ganz anderem Klima. Es ist nicht so heiß, dafür aber wesentlich feuchter. Besonders gesund ist der heiße Dampf bei Erkrankungen der Atemwege und rheumatischen Beschwerden. Auch wer auf schöne Haut Wert legt, weiß die feuchte Wärme des Dampfbades zu schätzen. Sie fördert die Durchblutung, reinigt und belebt die Haut.
Modern sind Acryl-Dampfbäder. Sie werden, wie Saunen, in Element-Bauweise hergestellt. Die einzelnen Elemente bestehen aus Acrylplatten mit einer glatten und hautfreundlichen Oberfläche. Die Kabinen sind je nach Raummaß kombinierbar: vom kleinen Quadrat bis zum verlängerten Achteck. Im Dampfbad muß es dampfen, und zwar ständig und in ausreichender Menge. Gleichzeitig muß die Temperatur exakt eingehalten werden. Dafür benötigen Sie einen leistungsstarken Verdampfer und eine präzise darauf abgestimmte Steuerung.
Die Angebote der Hersteller scheinen nahezu unbegrenzt. Darum kann ein Dampfbad weit mehr sein, als ein Raum voller Nebel. Sie erklären Ihre Wünsche, und schon entstehen neue Badewelten: Von der Aromagrotte mit Durftessenzen über das Kristallbad mit Edelsteinen bis hin zum römischen Dampfbad mit Wandmosaiken ist alles machbar.
Die Sauna ist schon lange nicht mehr nur der mit Holz ausgekleidete Raum oder das Holzhäuschen, in dem trockene Hitze herrscht und in dem von Zeit zu Zeit Wasser zum Verdampfen gebracht wird. Beim Saunieren wird immer mehr das Erlebnis gesucht: im Aufenthalt, im Ambiente und in der Ausstattung. Gute Saunen kombinieren Design und Komfort, Qualität und Stil auf höchstem Niveau, ob in eleganter Element- oder starker Massivholzbauweise. Schon in der Standartausstattung gibt es viele schöne und vor allem nützliche Dinge. Lüftungssystem oder die Sauna-Steuerung mit Mikroprozessor und phasenkontrollierter Abschaltung zur Schonung der Relais gehören dazu. Der Saunaofen besteht selbstverständlich aus Edelstahl.
Die verschiebbaren Liege- und Sitzbänke haben natürlich Rückenlehnen, Auftritt und Blende und je eine Kopfstütze pro Liegeplatz. Eine blendfreie Saunaleuchte mit Lochoptik ist ein Muß für jeden stilbewußten Saunabenutzer. Auch ein Ofenschutzgitter, ein Klimamesser für die Sauna und ein Thermometer gehören selbstverständlich dazu. Schließlich dürfen die Sanduhr und ein Aufgußkübel mit Kelle aus Holz nicht fehlen. Die Innenverkleidung der Sauna besteht aus ausgesuchten Profilbrettern von skandinavischer Fichte oder Hemlocktane. Nur der Fußrost ist aus Kunststoff.
Das Dampfbaden hat eine uralte Geschichte. Bereits im antiken Griechenland war es sehr beliebt, und bei den Römern war es als Sudatorium fester Bestandteil der Badekultur. Das Dampfbad ist ein angenehmes Schwitzbad mit saunaähnlicher Wirkung, aber ganz anderem Klima. Es ist nicht so heiß, dafür aber wesentlich feuchter. Besonders gesund ist der heiße Dampf bei Erkrankungen der Atemwege und rheumatischen Beschwerden. Auch wer auf schöne Haut Wert legt, weiß die feuchte Wärme des Dampfbades zu schätzen. Sie fördert die Durchblutung, reinigt und belebt die Haut.
Modern sind Acryl-Dampfbäder. Sie werden, wie Saunen, in Element-Bauweise hergestellt. Die einzelnen Elemente bestehen aus Acrylplatten mit einer glatten und hautfreundlichen Oberfläche. Die Kabinen sind je nach Raummaß kombinierbar: vom kleinen Quadrat bis zum verlängerten Achteck. Im Dampfbad muß es dampfen, und zwar ständig und in ausreichender Menge. Gleichzeitig muß die Temperatur exakt eingehalten werden. Dafür benötigen Sie einen leistungsstarken Verdampfer und eine präzise darauf abgestimmte Steuerung.
Die Angebote der Hersteller scheinen nahezu unbegrenzt. Darum kann ein Dampfbad weit mehr sein, als ein Raum voller Nebel. Sie erklären Ihre Wünsche, und schon entstehen neue Badewelten: Von der Aromagrotte mit Durftessenzen über das Kristallbad mit Edelsteinen bis hin zum römischen Dampfbad mit Wandmosaiken ist alles machbar.