Bauen mit neuem Planziegel
Der Poroton-T9 überzeugt Bauherren und Bauunternehmer: Seit der Markteinführung vor gut einem Jahr wurden mehr als 650 Häuser mit dem Superdämm-Ziegel errichtet. Der große Vorteil des T9 ist sein Dämmkern aus vulkanischem Perlit, der die exzellente Wärmeleitzahl von 0,09 W/(mk) möglich macht. Die Anforderungen der Energie-Einsparverordnung (EnEV) werden auch ohne zusätzliche Dämmschichten auf der Außenwand spielend erfüllt. Bauunternehmer Josef Thalhammer, der als einer der ersten den neuen Ziegel eingesetzt hat, spart nicht mit Lob: "Mein Daumen zeigt hoch für den T9. Das ist die Revolution im Ziegelbereich."
Der Bauexperte aus Freising hat bislang neun Häuser mit dem innovativen Ziegelstein gebaut und ist damit hoch zufrieden: "Der Heizölverbrauch in einem neuen T9-Haus lag bereits im ersten Jahr bei 3,25 Litern pro Quadratmeter. Das ist ein sehr niedriger Wert." Grund sind die Perlitkammern: Anstelle der bisher üblichen Luftdämmung dient das Vulkangestein im Innern als leistungsfähiges Dämmpolster. In einem Brennvorgang wird der Rohstoff über 1000 Grad erhitzt, dehnt sich aus und erhält so seine einzigartige Wirkung. Im Vergleich zu einer Ziegelwand von 0,16 W/(mK) wird der Wärmeschutz damit um rund 44 Prozent verbessert. Eine Außendämmung ist nicht nötig. "Der T9 bietet ausreichend Leistungsreserven, um ein KfW-60-oder KfW-40-Energiesparhaus sicher zu erstellen."
Die bauphysikalischen Eigenschaften des Ziegels werden dank Perlit sogar noch optimiert: Diffusionseigenschaften und Schallschutz konnten verbessert werden. Der T9 ist dampfdurchlässig, winddicht und schafft insgesamt ein wohngesundes Raumklima. "Schon nach sehr kurzer Zeit herrschte in einem T9-Neubau ein sehr behagliches Wohnklima mit einer Luftfeuchtigkeit von 69 Prozent. Solche Verhältnisse sind sonst erst im zweiten oder dritten Jahr nach dem Einzug zu finden", berichtet Thalhammer. Perlit ist gesundheitlich unbedenklich und umweltverträglich. Das Rosenheimer Instituts für Baubiologie zeichnete den Poroton-T9 mit der Bestnote 'sehr gut' aus: Ziegel und Perlit sind praktisch frei von Formaldehyd, PCP, Radioaktivität sowie von hochtoxischen Schwermetallen und Bioziden. Ungeziefer und Fäulnis haben keine Chance. Der T9 ist vollständig recycelbar.
Auch die Verarbeitung funktioniert problemlos: "Wer einen Planziegel verarbeiten kann, kann auch den T9 verarbeiten, weil alles nach dem selben Schema abläuft". Der T9 lässt sich horizontal und vertikal in Scheiben von bis zu sechs Zentimeter Dicke schneiden, "ohne dass die Füllung heraus rieselt, wie manche befürchten." Der Bauunternehmer setzt zum Auftrag des Mörtels eine spezielle Walze ein: "Weder bei starkem Regen noch intensivem Sonnenschein gab es Probleme." Der Putz kann dank der 15 Millimeter starken Außenstege sicher aufgetragen werden, Armierungen sind nicht erforderlich. Thalhammer: "Noch ein Riesen-Plus für den T9."
Weitere Informationen sind erhältlich bei der Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG, Lanhofen 100, 84367 Tann, Telefon: (0 85 72) 17-0, Telefax: (0 85 72) 17-159, e-mail: info@schlagmann.de und im Internet unter www.schlagmann.de.
Der Bauexperte aus Freising hat bislang neun Häuser mit dem innovativen Ziegelstein gebaut und ist damit hoch zufrieden: "Der Heizölverbrauch in einem neuen T9-Haus lag bereits im ersten Jahr bei 3,25 Litern pro Quadratmeter. Das ist ein sehr niedriger Wert." Grund sind die Perlitkammern: Anstelle der bisher üblichen Luftdämmung dient das Vulkangestein im Innern als leistungsfähiges Dämmpolster. In einem Brennvorgang wird der Rohstoff über 1000 Grad erhitzt, dehnt sich aus und erhält so seine einzigartige Wirkung. Im Vergleich zu einer Ziegelwand von 0,16 W/(mK) wird der Wärmeschutz damit um rund 44 Prozent verbessert. Eine Außendämmung ist nicht nötig. "Der T9 bietet ausreichend Leistungsreserven, um ein KfW-60-oder KfW-40-Energiesparhaus sicher zu erstellen."
Die bauphysikalischen Eigenschaften des Ziegels werden dank Perlit sogar noch optimiert: Diffusionseigenschaften und Schallschutz konnten verbessert werden. Der T9 ist dampfdurchlässig, winddicht und schafft insgesamt ein wohngesundes Raumklima. "Schon nach sehr kurzer Zeit herrschte in einem T9-Neubau ein sehr behagliches Wohnklima mit einer Luftfeuchtigkeit von 69 Prozent. Solche Verhältnisse sind sonst erst im zweiten oder dritten Jahr nach dem Einzug zu finden", berichtet Thalhammer. Perlit ist gesundheitlich unbedenklich und umweltverträglich. Das Rosenheimer Instituts für Baubiologie zeichnete den Poroton-T9 mit der Bestnote 'sehr gut' aus: Ziegel und Perlit sind praktisch frei von Formaldehyd, PCP, Radioaktivität sowie von hochtoxischen Schwermetallen und Bioziden. Ungeziefer und Fäulnis haben keine Chance. Der T9 ist vollständig recycelbar.
Auch die Verarbeitung funktioniert problemlos: "Wer einen Planziegel verarbeiten kann, kann auch den T9 verarbeiten, weil alles nach dem selben Schema abläuft". Der T9 lässt sich horizontal und vertikal in Scheiben von bis zu sechs Zentimeter Dicke schneiden, "ohne dass die Füllung heraus rieselt, wie manche befürchten." Der Bauunternehmer setzt zum Auftrag des Mörtels eine spezielle Walze ein: "Weder bei starkem Regen noch intensivem Sonnenschein gab es Probleme." Der Putz kann dank der 15 Millimeter starken Außenstege sicher aufgetragen werden, Armierungen sind nicht erforderlich. Thalhammer: "Noch ein Riesen-Plus für den T9."
Weitere Informationen sind erhältlich bei der Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG, Lanhofen 100, 84367 Tann, Telefon: (0 85 72) 17-0, Telefax: (0 85 72) 17-159, e-mail: info@schlagmann.de und im Internet unter www.schlagmann.de.